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Brief an Sophie [von Haxthausen in Bökendorf], Rüschhaus 06.02.[1838]
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1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass), 1064/MA VI 25
1064 Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass)
Annette von Droste-Hülshoff (Meersburger Nachlass) >> 03. Korrespondenz >> 03.01. Briefe von Annette von Droste-Hülshoff
[1838]
Enthält: Brieftext (u.a. Übersendung von Liedern, darunter Veni Creator [Spiritus], für August von Haxthausen; Einladung nach Bökendorf von Werner von Haxthausen an die Gebrüder Grimm nach ihrer Entlassung aus hannoverischen Diensten; Weigerung von Familienmitgliedern [des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III.], Deputierte des westfälischen Adels zu empfangen, die sich für den [während des Kölner Kirchenstreits inhaftierten] Erzbischof [von Köln Clemens von Droste zu Vischering] einsetzen wollten; Ludwig Hassenpflugs Hoffnung auf Anstellung in preußischen Diensten; Entlassung [Ferdinand von] Galens aus preußischen Diensten; Fertigstellung des Gedichts Die Schlacht im Loener Bruch. 1623 und Publikation der Gedichtausgabe [von 1838] bei der Aschendorffschen Verlagsbuchhandlung in Münster; Bekanntschaft mit [Luise] von Bornstedt; Fertigstellung von Kompositionen)
1 Bl.
125 mm x 198 mm
Handschrift, Einzelblatt
Material Schriftstück: Vélinpapier
Schreibmittel: Tinte, Grafitstift
Lit.: HKA VIII/1 Nr. 156, S. 281-285; VIII/2 Nr. 156, S. 1108-1122.
Haxthausen, Sophie von - Adressatin
Fürstenberg, [Sophie von]
Bücker, [Frau], Briefbotin
Herrmann, Bediensteter in Haus Rüschhaus
Haxthausen, August von, Agrarwissenschaftler, Landwirt, Volkswirt, Jurist, Schriftsteller, Sammler - Stiefonkel
Hassenpflug, Amalie, Schriftstellerin - Freundin
Grimm, Jacob, Philologe, Literaturwissenschaftler, Historiker, Bibliothekar, Schriftsteller, Hochschullehrer
Hassenpflug, Ludwig, Politiker
Grimm, Wilhelm, Philologe, Germanist, Bibliothekar, Schriftsteller, Jurist
Haxthausen, Werner von, Politiker, Schriftsteller - Stiefonkel
Droste zu Vischering, Clemens August von, Katholischer Theologe, Priester, Weihbischof, Erzbischof
Landsberg-Velen und Steinfurt, Engelbert von, Gutsherr, Politiker - MItglied einer Delegation des westfälischen Adels
Bocholtz-Assenburg, Dietrich von - Mitglied einer Delegation des westfälischen Adels
Korff, Maximilian Friedrich
Friedrich Wilhelm, König, Komponist
[Droste-Hülshoff], Linchen [Caroline von], Schwägerin
Gaugreben, Emma [von]
Gaugreben, Carl [von]
Droste-Hülshoff, Therese Luise von - Mutter
Galen, Ferdinand von, Diplomat, Politiker
[Galen geborene von Bocholtz-Asseburg], Anna [Isabella von], Cousine
Junkmann, Wilhelm - Kritiker
Schopenhauer, Adele, Schriftstellerin
Hüffer, Eduard, Verleger, Buchhändler
Du Mont, Joseph, Verleger, Drucker, Zeitungsverleger
Marcus, Adolph, Verleger, Buchhändler
Laßberg, Joseph von - Schwager
Bornstedt, Louise von, Schriftstellerin
Schlüter, Christoph Bernhard, Schriftsteller, Philosoph, Übersetzer
Stolberg-Stolberg, Sophie zu
Kellermann, Georg, Katholischer Theologe, Neutestamentler, Privatlehrer
[Schlüter], [Catharina Josephine]
Junkmann, Therese
[Droste-]Senden, [Familie von]
Wilmsen, [Caspar], Hausgeistlicher auf Burg Hülshoff - Briefbote
Bocholtz-Asseburg, Wilhelmine von
Mimmi, Bedienstete bei Louise von Bornstedt - ehemalige Bewohnerin des Waisenhauses St. Anna "up der Breden" bei Brakel
Haxthausen, Ludowine von
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.