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Korrespondenz G-H 1973
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
(Juli 1941), Juli 1972-Januar 1974
Enthält u. a.:
Charles Gati (Institute on East Central Europe of the Columbia University New York), James M. Gavin, Gehlhoff (Deutsche Botschaft bei der UNO in New York), German Information Center New York (J. Hoffmann, Detlef R. Peters), Eugen Gerstenmaier, Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft in Göttingen, Dietrich Geyer, Hans-Henrich Giessler, Otto Gillen (Presseclub Karlsruhe), Joachim Glaubitz, Goethe-Center San Francisco (Eugen Vetter), Goethe-House New York (Egon Dahinten), Goethe-Institute in Oslo, Ottawa und Toronto (W. Maaß); Roland Gottlieb, Wilhelm Grewe, Johannes Gross (Deutsche Welle), Werner Gumpel (Seminar für Wirtschaft und Gesellschaft Südosteuropas der Universität München), Ernest van den Haag, Erwin Häckel (Universität Konstanz: Fachbereich politische Wissenschaft), Mark Hallert (mit Korrespondenz mit dem Institute for Comparative and Foreign Studies of the University of Washington in Seattle), Harry Hamm (Redaktion "Frankfurter Allgemeine Zeitung"), Eleonore Freifrau von Hammerstein, Redaktion "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (Wolfgang Wagner), Robert Hartmann, von Hase und Koehler Verlag, Otto Hausmann, Wolfgang Haußmann, Denis Healey; Heidhues, Mary F.: "Dutch Colonial and Indonesian Nationalist Politics toward the Chinese Minority in Indonesia", Druck, 11 S.; Melvin Helfers, Hannspeter Hellbeck (Auswärtiges Amt), Ernst A. Hepp, Hans von Heppe, R. Heraeus, Günter Hermann (Deutsch-Chinesische Gesellschaft in Stuttgart), Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld (mit Korrespondenz mit Karl-Günther von Hase, Albert Pfitzer, Hans Schauer und Sabine Vollmer betreffend Festschrift für H. Herwarth), Martin F. Herz (Department of State, Washington), Wilhelm G. von Heyden (Deutsches Generalkonsulat in Hongkong), Hilfsring Württemberg in Stuttgart (Brunhilde Wacker), Max Himmelhuber, Werner Höfer (Westdeutscher Rundfunk), Julius Hoffmann, Peter Hoffmann (Department of History of the McGill University), Hoffmann und Campe Verlag (Hans-Helmut Röhring), Shinsaku Hogen (Japanisches Außenministerium), Dieter und Georg von Holtzbrinck (betreffend u. a. Protest Mehnerts gegen eine nicht von ihm autorisierte Werbung für die "Deutsche Zeitung" mit Foto und Zitat Mehnerts, Vereinbarung zwischen dem Verlag "Deutsche Zeitung/Christ und Welt" und Klaus Mehnert vom 9. November 1973 betreffend Mitarbeit Mehnerts bei dem Zeitungsverlag), Karl Holzamer, Hoover Institution on War, Revolution and Peace (D. C. Bacciocco, Milorad Drachkovitch, Agnes F. Petersen), Frank Snowden Hopkins, Leif Hovelsen, Amir Abbas Hoveyda, Margarethe Hütter (Deutsche Botschaft in San Salvador)
Darin:
Studienbescheinigung der University of Hawaii für Melvin C. Helfers, Juli 1941
China [CHN]; Minderheiten
Indonesien [RI]
Konstanz KN; Universität, Fachbereich Politische Wissenschaft
München M; Universität, Seminar für Wirtschaft und Geschichte Südosteuropas
Niederlande [NL]; Kolonialpolitik
Seattle, Bundesstaat Washington [USA]; University of Washington
Deutsche Welle (Rundfunksender)
Deutsche Zeitung (Redaktion)
Deutsche Zeitung und Wirtschaftszeitung (Redaktion)
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Redaktion)
Hannoversche Allgemeine Zeitung (Redaktion)
Hilfsring Württemberg in Stuttgart
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Presseclub Karlsruhe e. V.
Verlagsverträge
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.