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Beziehungen des Hauses Nassau-Katzenelnbogen zu anderen Grafenhäusern und zu den Niederlanden
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.7 Territorien außerhalb des Reiches >> 2.7.7 Niederlande >> 2.7.7.2 Politische Zusammenarbeit
1561, 1574, 1579, 1588-1611, 1631
Enthält u.a.: Besitzrechte des Dr. Johannes Wilhelm Wiesenbach an einer Wiese zu Wissenbach, 1631
Enthält u.a.: Verschreibung eines Geldbetrags bei der Eheschließung zwischen Graf Franz von Manderscheid und seiner Ehefrau, 1609
Enthält u.a.: Schulden des Grafen Philipp IV. von Nassau-Weilburg, 1607
Enthält u.a.: Darlehen des Grafen Philipp IV. von Nassau-Weilburg gegenüber Graf Ernst von Mansfeld, 1603-1604
Enthält u.a.: Verpfändung der Herrlichkeit Herschbach, 1602
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Grafen Philipp IV. von Nassau-Weilburg mit Graf Georg von Nassau-Dillenburg, 1601
Enthält u.a.: Reise des Grafen Johann VII. von Nassau-Siegen in Geschäften des Kurfürsten von Köln in die Niederlande, 1598
Enthält u.a.: Geldgeschäfte mit Johann von Buisdorff und Johann von Rheydt ('Rede'), 1597
Enthält u.a.: Militärische Tätigkeit des Prinzen Moritz von Oranien-Nassau in den Niederlanden, 1597
Enthält u.a.: Reise des Grafen Philipp Ludwig von Hanau nach Amberg, 1596
Enthält u.a.: Schuldenbelastung der Einwohner von Nimwegen, 1596
Enthält u.a.: Rechnungslegung über die Einkünfte des Grafen Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg, o. D.
Enthält u.a.: Stellungnahme des Grafen Philipp von Hohenlohe zu einer Heiratsplanung im Haus Nassau-Katzenelnbogen, 1592
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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