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Vor dem Hofgericht des Straßburger Archidiakons H[einrich] von Lupfen, verkaufen der Ritter Reimbold von Windeck und seine Ehefrau Anna, sowie Reimbolds Bruder Erkinger, mit Zustimmung des Burkhard von Windeck, dem Nikolaus, genannt Bökeler, und seiner Ehefrau Metze eine jährliche Gült von 4 Viertel Gerste, 6 Viertel Hafer, 1 Viertel Linsen, 10 Schilling und 6 Pfennige Straßburger Gelds und 2 Kappen von dem sogenannten Windeckerhof zu Renchen um 36 Pfund Straßburger Pfennige.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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