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Eberhard Karls Universität Tübingen, UB - Universitätsarchiv
Archivale
UAT 582/13
UAT 582/ Karl Elliger (1901-1977), Nachlass
Karl Elliger (1901-1977), Nachlass >> Korrespondenz
1961-1977
Enthält:
Nr. 1: Peter R. Ackroyd, Prof. der Theologie, Kings College, London, 1969.
Nr. 2: Dr. Albrektson, Bertil, Lund (Schweden), 1963.
Nr. 3: G. W. Anderson, Prof. der Theologie (?), New College, Edinburgh (Schottland), 1964.
Nr. 4: H. Antlanger, Seewalchen (Österreich), 1964.
Nr. 5: Rev. Barclay, R.A., Edinburgh, 1964.
Nr. 6: Bardtke, Hans D., Prof. der Theologie, Leipzig, 1968.
Nr. 7: Dr. W. Hausmann, Verlag "Das Beste", Stuttgart, 1963.
Nr. 8: Baumgärtel, Friedrich, Prof. der Theologie, Erlangen, 1961-1977.
Nr. 9: Dr. Beyerlin, Walter, Dozent, Reutlingen, 1962.
Nr. 10: F. Bissinger, Chr. Kaiser Verlag, München, 1966.
Nr. 11: P.A.H. de Boer, Prof. der Theologie (?), Oegstgeest (Niederlande), 1966.
Nr. 12: Dr. Rudolf Borchert, Dozent, Neuwied, 1966.
Nr. 13: Bright; John, Prof. der Theologie, Virginia (USA), 1963.
Nr. 14: Emma Brunner, Ägyptologin, Tübingen, 1974.
Nr. 15: Hellmut Brunner, Prof. für Ägyptologie, Tübingen, 1961.
Nr. 16: Dr. Gerda Bruns, Rom, 1962.
Nr. 17: Dr. Jan Buitkamp, Groningen (Niederlande), 1963-1965.
Nr. 18: Martin J. Buss, Prof. der Theologie, Emory-University, Atlanta/Georgia (USA), 1962.
Nr. 19: Edward F. Campbell, Concord/Mass. (USA), 1972.
Nr. 20: Nicht belegt.
Nr. 21: Dr. Lienhard Delekat, Erlangen, 1961-1962.
Nr. 22: Emil Diehl, Direktor der württembergischen Bibelanstalt a.D., Stuttgart-Möhringen, 1960-1972.
Nr. 23: Dr. Manfried Dietrich, Oxford, Münster, 1961-1969.
Nr. 24: U. Dinkelacker, Oberst a.D., Tübingen, 1962.
Nr. 25: Herbert Donner, Ev. Theologe, Göttingen, 1958.
Nr. 26: Ursula Dülberg, Redaktion "Das Beste", Stuttgart, 1962-1964.
Nr. 27: Dr. Jan Dus, Libesice u Usteku, 1963.
Nr. 28: Gerhard N.N., 1969.
Nr. 29: Dr. D. Erich Eichele, Landesbischof, Stuttgart, 1964.
Nr. 30: Otto Eißfeldt, Prof. der Theologie, Halle/Saale, 1962-1964.
Nr. 31: Friedrich Ellermeier, ev. Theologe und Orientalist, Borkum, 1963.
Nr. 32: Nicht belegt.
Nr. 33: Gertrud Fichtner, Gewerbestudienrätin, Speyer, 1962.
Nr. 34: Werner Foerster, Prof. der Theologie, Münster, 1969-1971.
Nr. 35: Georg Fohrer, Prof. der Theologie, Wien, 1961-1970.
Nr. 36: Dr. Wilhelm Treue, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bad Godesberg, 1962.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.