Das Kapitel U. L. F. zu Aachen beurkundet die seitens des Bürgermeisters, der Schöffen und Gemeinde der Stadt Erkelenz geschehene Verschreibung einer Erbrente von 21 oberländischen Gulden, ablösbar mit 350 Gulden, wobei sich das erstere ausbedungen, daß die Stadt hinfort drei von den fünf Diensten und Mahlzeiten, die das Stift bisher den Amtleuten und Schöffen alljährlich daselbst ausgerichtet, mit jener Erbrente bestreite. Geg. in deme jaer onss heren Duysent vierhondert drye ind seventzych, des vunfften daigs in Novembri.