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Verein vom Roten Kreuz
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Dr. Senckenbergische Stiftung >> 4 Bürgerhospital >> 4 Personal
01.03.1876 - 28.10.1901
Enthält u.a.: Übernahme der Krankenpflege in der Frauen-Abteilung des Bürgerhospitals durch die Schwestern des Vereins zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger im Jahr 1876
Enthält u.a.: Verträge zwischen dem Verein und der Administration über die vollständige Krankenpflege im Bürgerhospital
Enthält u.a.: Forderung nach höheren Honoraren für die abgestellten Krankenschwestern durch den Verein vom Roten Kreuz und darauffolgende Kündigung des Vertrags zum 31. Dez. 1901 durch die Administration sowie Übertragung der Krankenpflege im Bürgerhospital an den Evangelischen Diakonieverein
Enthält u.a.: 30. und 32. Bericht des Vereins vom Roten Kreuz zu Frankfurt a. M., 1897 und 1899 (Druck, 10 und 20 Seiten)
Enthält u.a.: "Bestimmungen betreffend die in den städtischen Krankenanstalten verwendeten Vereinsschwestern", genehmigt durch Magistrats-Beschluß vom 24. Juli 1900 (Druck, 2 Seiten, 2 Exemplare)
Sachakte
Rechtsstatus: DEPOSITUM
Umfang: 109 Bll.
gefördert von der DFG
Verein vom Roten Kreuz
Bürgerhospital
Evangelischer Diakonieverein
Verein zur Pflege im Felde verwundeter und erkrankter Krieger
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.