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Jubiläumskunstausstellung - Verschiedenes
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Preußische Akademie der Künste >> 08. Ausstellungen >> 08.2. Jubiläumsausstellungen 1886, 1896
1886 - 1888
Enthält: Inhaltsverzeichnis/Rubrum (Bl. 1-7). Schriftwechsel mit dem Geschäftsführer der Ausstellung, Fritz Gurlitt (Bl. 119f.). Bewerbungen um Anstellung als Aufsichtspersonal oder anderweitige Beschäftigung im Rahmen der Ausstellung; Gesamtaufstellung der Bewerber (Bl. 66-68). Angebot von F. Albert Schwartz zur Photo-Dokumentation der Ausstellung (Bl. 9f., 353f., 370). Kartenverteilung für die Ausstellungseröffnung, Saisonkarten. Anfragen zur Ausstellung, u.a. Zuschriften von Bahlmann (Bl. 286), Eduard Dobbert (Bl. 144), Gustav Eberlein (Bl. 232), Ernst Ewald (Bl. 106), Gustav Feckert (Bl. 196), Max v. Forckenberg (Bl. 336f.), Hans Gude (Bl. 111), Adolf Haas (Bl. 170), Paul Habelmann (Bl. 147), Franz Hanfstaengl (Bl. 382), A. Heyden (Bezahlung der Rechnungen für den Ausstellungsaufbau, Bl. 338f., 404), Hermann v. der Hude (Bl. 105), Kerckhoff (Bl. 189, 291), Max Koch (Bl. 26), Julius Kosleck (Bl. 142, 154), Walter Kyllmann (Entwurf einer Platzordnung, Bl. 287-290), Sir Frederick Leighton (Bl. 343), F. A. Maercker (Bl. 148-151), Mario de Maria (Bl. 378), W. Maus (Bl. 234), Frh. v. Mirbach (Bl. 130), Julius Moser (Bl. 233), Hans Müller (Bl. 108), G. Niemann (Bl. 294), Rudolf Otto (Bl. 236), Ouless (Bl. 345), Jean Portaels (Bl. 344), Ranzki (Besichtigungstermin für die Kaiserin, Bl. 324), Felix Schmidt (Bl. 203), Hermann Schmiechen (Bl. 345), Johannes Schulze (Bl. 113f.), Franz Schwechten (Bl. 217), Carl Sohn (Bl. 364), Teschendorff (Hochschule für die bildenden Künste, Bl. 141), Anton v. Werner (Bl. 19f.), Fritz Ziegler (Bl. 204). Petition des Aufsichtspersonals um Zahlung einer Aufwandsentschädigung (Bl. 349f.). Festveranstaltung des Vereins Berliner Künstler auf dem Ausstellungsgelände, Anfrage von Josef Kaffsack (Bl. 25). Schriftwechsel mit dem Polizeipräsidium (Bl. 169, 297), mit dem Berliner Verlags-Comptoir, mit Rudolf Mosse (Bl. 183), mit dem Allgemeinen Deutschen Kongress zu Berlin zur Förderung überseeischer Interessen (Bl. 308-319), mit der Berliner Panorama-Gesellschaft (Bl. 157, 166), mit der Großen Berliner Pferde-Eisenbahn AG. Enth. u.a.: "Kolonial-Politische Korrespondenz", Nr. 31, 31. Juli 1886 (Bl. 316-319).
480 Bl. Microfilm/-fiche: 0343
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. II - Abt. 4 - Nr. 17g - Bd. 2
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.