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Enthält: Tante Käthe: Glückwünsche zum Geburtstag (22. März 1933). - Schinkel, Ernst (Lehrer) und Mitschüler: Glückwünsche zum Geburtstag (o. J.). - Hermann, Rudolf: Dank für Glückwünsche zum 70. Geburtstag (Berlin, Okt. 1957). - Widung ?: Dank für Glückwünsche zum 70. Geburtstag (Potsdam, Apr. 1960). - Bock, Ruth (Juli 1960). - Fischer, Ekkehard (Magdeburg, 1. Dez. 1960). - Prof. Mertner, Edgar (Münster, 30. Dez. 1963). - Lalaube ?, Jerome (Angers). - Rieder, Hans Peter (Tübingen, 14. Mai 1964). - Sielaff, Martha (Mutter, Stendal, 3. Apr. 1965). - Prof. Sante (Wiesbaden, 25. Mai 1965). - Prof. Jordan, K. (Kiel, 22. Juni 1965). - Hanel ?, J., Rektor desKatechetischen Oberseminars der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen (Naumburg, 11. Jan. 1966). - Haase, Martha (Bremen, 19. März 1966). - Richter, Ingrid (Berlin, 6. Mai 1968). - Sielaff an Pfarrer Zachhuber, Persönlicher Referent des Bischofs der Kirchenprovinz Sachsen, wegen Anliegen der Mutter (22. Dez. 1969). - Sielaff an Bezirksdirektor der Deutschen Post Berlin: Beschwerde über Postangestellte (31. Dez. 1970). - Eriksson, Finn (Dänemark, 20. März 1970). - v. Sperling, Peter (Dänemark, 26. Sept. 1970). - Stöbe, H.. - Prof. Beumann, Helmut (Marburg, 10. Juni 1974). - S., Elisabeth wegen Streit in Gaststätte (Aschersleben, 10. Jan. 1975, 10. Dez. 1975). - Gräbner, Palast der Republik wegen Beschwerde über Restaurant (Berlin, 2. Jan. 1978). - Dittner, Gustav (Oslo, 30. Aug. 1982). - Morhordst, Michael (Dänemark, 26. Juli 1983). - Sielaff an ?: Beschwerde über Behandlung von Hausbewohnerin, Frau Ursula Thomas (9. Okt. 1983). - Dr. Richter, Hanns Peter (Berlin, 22. Jan. 1986). - Springer, Matthias (Magdeburg, 8. März 1992). - Sielaff an: Rautenberg, Mathias zu eigenen biographischen Angaben (29. Juni 1992).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.