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Testament der Eheleute Henrich Hörde, Rentmeister des Hauses Lüdinghausen, und Anna de Breda (Witwe Wever) vom 1. Februar 1654, verkündet am 19. April 1655 nach dem Tode der Frau.
Testament der Eheleute Henrich Hörde, Rentmeister des Hauses Lüdinghausen, und Anna de Breda (Witwe Wever) vom 1. Februar 1654, verkündet am 19. April 1655 nach dem Tode der Frau.
Enthält: Ehe kinderlos, gegenseitige Erbeinsetzung. Vermächtnisse erhalten seitens des Mannes seine abgeschichteten Kinder a. Heidenrich, b. Bernard Henrich, c. Mette, Witwe Kötting und deren Töchterlein Klara Elisabeth, d. Henrich Herman, Dominikaner, e. Maria Katharina, Klarissin; seitens der Frau 1. die Kinder ihrer Schwester Alheid de Breda, Witwe Bisping, nämlich a. Herman Bispinck, b. Elisabeth Bisping, Frau Severdinck, c. Kaspar Bisping, Rentmeister in Dülmen, 2. Bernhard u. Katharina, Kinder ihrer + Schwester Margarete, Frau Peters, 3. Maria Agnes, Frau Stücker, Tochter ihrer + Schwester Anna Mente, der Frau des Ludolf Estingkhausen, Gograf zu Oelde, 4. Anna Wibellman, Jungfer zu Ahlen, Tochter ihrer + Schwester Agnes, 5. Christoph (Dominikaner) und Johan, Söhne ihres + Bruders Melchior de Breda - die 1. Frau des Mannes war Winolda Schuicking. - Zu Testamentsvollstreckern werden ernannt Henrich Tunneken, Vikar an Lamberti, Joseph Wulffen, Vikar in Lüdinghausen, und Johan Bock, Lic. d. R. Zeugen: Philipp Luterman u. Herman Bockers. Von Rats wegen: Henrich Gyse.