Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Allgemeine Korrespondenz über die politische Lage
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Köhler Nr. 28
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, N Köhler Heinrich Köhler (1878-1949): Badischer Finanzminister und Staatspräsident, Reichsfinanzminister, Wirtschaftsminister von Württemberg-Baden, Präsident des Landesbezirks Nordbaden Verkürzte Fassung
Heinrich Köhler (1878-1949): Badischer Finanzminister und Staatspräsident, Reichsfinanzminister, Wirtschaftsminister von Württemberg-Baden, Präsident des Landesbezirks Nordbaden Verkürzte Fassung >> 2 Korrespondenz >> 2.1 Allgemeine Korrespondenz >> 2.1.1 Alphabetisch
(1929-1938) 1945-1949
Enthält:
Briefwechsel u.a. mit
Oberbürgermeister Konrad Adenauer (Rhöndorf 1948, 1 Stück);
Dr. Amend (Karlsruhe 1947, 1 Stück),
Badische Neueste Nachrichten - Schriftleitung, speziell mit Redakteur Ludwig Arnet und Chefredakteur Wilhelm Baur (1947-1948, 8 Stück);
Reichsjustizminister a.D. Dr. Hans Bell (1948, 1 Stück);
Präsident der Deutschen Post a.D. Christian Blank (Duderstadt 1947, 2 Stück);
Minister Franz Blücher (Essen 1947/48, 2 Stück);
Staatspräsident Dr. Lorenz Bock (Tübingen 1947/48, 3 Stück);
Oberbürgermeister a.D. Josef Braun (Mannheim 1946/48, 4 Stück);
Brentano, Badische Staatskanzlei (Freiburg 1948, 1 Stück);
Oberbürgermeister Dr. Cahn-Garnier (Mannheim 1948/49, 2 Stück);
Adda Curtius (Heidelberg 1948, 1 Stück, dabei Traueranzeige ihres Mannes des Reichsministers a.D. Dr. Julius Curtius);
Colonel William Dawson (Stuttgart 1946, 1 Stück, dabei Kondolenzschreiben an Frau Dawson nach dem Tode ihres Mannes 1947 und Foto von W. Dawson);
Carl Dietz, Landwirt (Radolfzell 1947/48, 5 Stück);
Staatsminister a.D. Prof. Dr. Ludwig Erhard (München 1947, 1 Stück);
Direktor George L. Erion (Militärregierung Deutschland, Stuttgart 1946, 1 Stück englisch);
Ministerialrat Dr. Eschenburg (Tübingen 1948, 2 Stück);
Dipl. Ing. August F. Fattler (Mannheim 1948, 11 Stück);
Arthur Fellhauer, Bundesbahndirektor (Stuttgart 1947, 2 Stück);
Prof. Dr. Ing. Frohne, Direktor der Verwaltung für Verkehr des Vereinigten Wirtschaftsgebiets (Offenbach 1948, 2 Stück, dabei Stellungnahme von Dr. Fritz Busch, Generaldirektor der Eisenbahnen des Vereinigten Wirtschaftsgebiets zur Ernnennung Frohnes zum Präsidenten, Offenbach 1948, 1 Stück);
Prof. Geiler, Rektor der Universität Heidelberg (1948, 1 Stück);
Dr. Hamacher (über die Übernahme der Praxis des Vaters von Dr. Hans Härtig, 1 Stück);
Josef Harter, Präsident des Eisenbahnverkehrsrates der Betriebsvereinigung der Südwestdeutschen Eisenbahnen und MdL (Karlsruhe, Heidelberg 1948, 4 Stück, dabei Todesanzeige);
Frieda Harter (Ehefrau von Josef Harter, Heidelberg 1948, 7 Stück);
Interessengemeinschaft der ausgesiedelten Deutschen (IDAD) über die "Festspiele des Ostdeutschtums" mit der Bitte der Übernahme des Ehrenprotektorats durch Heinrich Köhler, dabei Programm und Briefwechsel mit Intendant Köhler-Helffrich (Heidelberg 1948, 2 Stück);
Regierungsdirektor Dr. Heidelberger, Generallandesarchiv (Karlsruhe 1948, 2 Stück);
Prof. Dr. Willy Hellpach, Universität Heidelberg (1945/48, 25 Stück, dabei Traueranzeige Frau Olga Hellpach und Manuskript des Vortrags "Licht und Schatten im deutschen Volkscharakter" vom 3.4.1946 und Verzeichnis der medizinischen Fakultät Heidelberg 1945);
Staatsrat a.D. Fridolin Heurich (Karlsruhe 1947, 1 Stück, dabei "Ideen-Wettbewerb" zur architektonischen Ausgestaltung der Kaiserstraße in Karlsruhe);
Finanzminister Dr. Werner Hilpert (Wiesbaden 1947/48, 6 Stück);
Oberbürgermeister Dr. Hohner (Augsburg 1947, 2 Stück); Prakt. Arzt Dr. Guido Honold (Karlsruhe 1948, 2 Stück);
Minister für politische Befreiung Kamm (Stuttgart 1947, 1 Stück);
Ministerialdirektor Dr. Edmund Kaufmann, stellv. Direktor der Verwaltung für Wirtschaft (Frankfurt 1948, 2 Stück);
Bürgermeister Th. Kaufmann (Ettlingen 1947, 3 Stück);
Oberbürgerneister Dr. Klett ( Stuttgart 1947/48, 2 Stück);
Päsident Dr. Erich Köhler, Wirtschaftsrat (Wiesbaden/Frankfurt a.M. 1947/49, 5 Stück);
Intendant Heinrich Köhler-Helffrich, Städtische Bühnen Heidelberg (Heidelberg 1939, 1947/49, 24 Stück, dabei dessen Ansprache anläßlich der Schubert-Feier im Stadttheater Heidelberg);
Arbeitsminister für Württemberg-Baden R. Kohl (Stuttgart 1947, 3 Stück);
Staatsminister der Finanzen Dr. Kraus ( München 1946/47, 3 Stück)
Nachlässe
Deutsch
Bund, Alfred Vincenz
Amend, Karl
Baur, Wilhelm
Bell, Hans
Blank, Christian
Blücher, Franz
Bock, Lorenz
Braun, Josef
Brentano, Clemens von
Dawson, William Warren
DHonold, Guido
Diez, Carl
Erhard, Ludwig
Erion, Georg L.
Esser, Thomas
Fellhauer, Arthur
Frohne, Friedrich, Prof.
Geiler, Karl
Hamacher Wilhelm
Harter, Josef
Hilpert, Werner
Kamm, Gottlob
Kaufmann-Bühler, Erich Prof Dr.
Keil, Wilhelm
Klett, Arnulf
Kohl, Rudolf
Köhler, Erich
Köhler-Helffrich, Heinrich
Kraus, Hans
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.