Hans Schert von Gaildorf schwört Urfehde nach Entlassung aus dem Gefängnis des Schenken Albrecht in Gröningen, in das er kam "umb Tröwwort und wolverschuldt Sachen" wegen; verfügt sich von Stund an aus der Herrschaft auf 4 Meilen. Bürgen: Veit und Lienhart Schert, Brüder, Caspar Eberhart, Hans Stöcker, gen. Sunlin, Michel Renhart, Lienhart Adä, Mezger, Hans Weinmann, gen. Schuhhans, alle zu Gaildorf, Bartholomäus Schert und Beringer Schneider, beide von Oberroth, Georg Obermann und Stefan Claus, der Schneider, beide zu Vichberg, Peter und Lienhart Stöcker zu Münster, Ochsenhans von Reipersberg, Lienhart Sanwol von Hirschfelden, Seitz Sanwol von Ottendorf, Hans Sanwol von Rieden, Georg Schupp von Westen und Martin Laugkenmann von Hegnau, "meine Brüder, Vetter und Schwäger".
Namensnennung 3.0 Deutschland