Sophie von Werdenberg geb. von Geroldseck und ihr Sohn Graf Heinrich von Werdenberg schließen nach langem Streit über die Feste Merburg (Mörburgerhof) und die Dörfer Allmannsweier (Almeschwilre), Wittenweier (Wittenwilre) und Nonnenweier (Nunnenwilre) mit Zugehör einen Vertrag, wonach Sophie ihrem Sohn das unbeschränkte Eigentum an allen diesen ihren Gütern überträgt, während Heinrich diese seiner Mutter zum lebenslänglichen Nießbrauch gegen einen jährlichen Zins von 4 Kappen verleiht.