Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz in den Kalenderjahren 1951und 1952, Buchstaben M-S
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.1. Allgemeine Korrespondenz
1951-1952
Schriftsatz der Rechtsanwälte Dr. Schwamberger - Dr. Lichtenstein - Dr. Kraiss - Dr. Müller in Stuttgart in Sachen Erich Welter/Curt E. Schwab, 30. Sept. 1952, 28 S.. Korrespondenz u.a mit Hermann Maas, Herbert Maisch, Fritz Marguerre, Karl Theodor Marx, John B. Mason, Wilhelm Mellies, Wolfgang Metzner, Kurt Martini, Philipp Möhring, Konrad Mommsen, J.F. van Moorsel, Nicola Moufang, Claire Mühlau, Walter G. Mühlau, Oskar Mulert, Hanna Nagel, Siegfried Nestriepke, M. Neurohr, Martin Niemöller (siehe unter Mellies), der "Oberhessischen Zeitung", Karl Josef Partsch, Hellmuth Patschke, Theodor Pfizer, Wilhelm Polligkeit, Klara und Rudolf Probst, Charlotte von Reichenau, Cécil von Renthe-Fink, Hans Reschke, Edward Earl Rice, Heinrich Rittershausen, Erika Römer, Albert Schilling, Heinrich Schlerf, Elsa Schmitt, Erwin Schoettle, Walter Schröder, Adolf Schüle, Hans Schüler, Curt E. Schwab, Heinrich von Schweinichen, Max Silberstein, Alice Simm, der SPD-Fraktion in der Verfassunggebenden Landesversammlung von Baden-Württemberg, Otto Spuler, Friedrich Staubitz, Lorenz Staudacher, Otto Steinwachs, Karl Stengel, Anna Steuerwald-Landmann, Ernst C. Stiefel, Ernst Strauss, Karl Stürmer, dem Süddeutschen Rundfunk und Hugo Swart. Einzelne Schriftstücke mit Datierung 1950 und 1953
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.