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Stellung, Unterhaltung, Ausrüstung und Abmarsch der
Hilfstruppen für den Krieg des Reiches gegen die Türken
("Türkenhilfe") Vol. II
Enthält: - Korrespondenz der Regierung mit der pommerschen Regierung vom September bis Dezember 1663 wegen Ausrüstung und Bekleidung der Hilfstruppen und deren Abmarschs, wegen Kostenverteilung zwischen Bremen, Pommern, Wismar und dem Hamburger Domkapitel und wegen anderer das Hilfskontingent betreffende Sachen (mit Anlagen: Memorial der bremischen Stände vom Oktober 1663 wegen der Kostenverteilung, Bestallungsbrief des Generals und pommerschen Vizegouverneurs Baron Paul Würtz (Wirtz) vom September 1663 für Johann Biesenthal zum Fuhrherrn wegen Transports der Munition, mit beigefügten Verzeichnissen, weitere Kostenverzeichnisse, Beschluss des Konvents der obersächsischen Kreisstände in Leipzig vom Oktober 1663 (mit Anlagen), Vorstellungen der pommerschen und bremisch-verdischen Stände vom November 1663 wegen der Kostenverteilung) - Korrespondenz der Regierung mit der schwedischen Krone vom Oktober 1663 wegen Ersetzung des abgehenden stadtbremischen Anteils, wegen Abmarschs der Truppen und gleichmäßiger Verteilung der Kosten auf die deutschen Provinzen (mit Verzeichnis) - Schreiben des Herzogs Christian Ludwig von Braunschweig-Lüneburg an die Regierung vom September 1663 wegen Abmarschs des dortigen Hilfskontingents - Bestallung des Johann Joachim Löffelholz zum Sekretär und Auditeur der Hilfstruppen vom Oktober 1663 - Schreiben des Rittmeisters Georg Friedrich Schleunitz an den Sekretär Löffelholz vom Oktober 1663 wegen eines Empfehlungsschreibens des Gouverneurs Baron Gustav Horn an die Stadt Bremen zur Auslieferung eines dahin entwichenen Soldaten seiner Kompanie namens Johann Schütze, mit nachfolgendem Empfehlungsschreiben - Vollmacht und Versicherung der Regierung für den Landrentmeister Martin Hempel vom Oktober 1663 wegen Aufnahme eines Kredits zur Finanzierung der Reichshilfe (mit Anlage: Abrechnung mit dem Herzogtum Pommern) - Regierungsbescheide vom Oktober 1663 wegen Bezahlung der Ausrüstungskosten an den Oberst Andreas Planting, mit beigefügtem Kostenverzeichnis - Bestallung und Instruktion für Andreas Scharnhorst zum Zahlmeister bei den bremisch-verdischen und pommerschen Hilfstruppen vom Oktober 1663, auch von Scharnhorst abgestatteter Eid - Notifikationsschreiben der Regierung an verschiedene Fürsten vom Oktober 1663 wegen Durchzugs des abmarschierenden Hilfskontingents unter Kommando des Oberstleutnants Baron Gustav Horn, auch Generalpass; Antwortschreiben der Fürsten und weitere Korrespondenz der Regierung, auch mit der schwedischen Krone, wegen Danksagungsschreiben etc. - Regierungsbescheide und weitere Aktenstücke vom Oktober 1663 zum Abmarsch der Hilfstruppen, zur Aufbringung der Türkensteuer und zur Ablieferung der notwendigen Artilleriesachen an Oberstleutnant Horn (mit Anlage: Verzeichnis der Munition und Materialien) - Instruktion des Gouverneurs und Feldmarschalls Baron Gustav Horn für den Oberstleutnant Baron Gustav Horn vom Oktober 1663 wegen des Kommandos über das Hilfskontingent aus Bremen-Verden und Pommern (mit Anlage: Instruktion des Reichsadmirals Carl Gustav Wrangel für den Oberst Andreas Planting vom September 1663); Memorial des Gouverneurs für den Major Georg Friedrich Schleunitz vom Oktober 1663; Vollmacht für den Oberstleutnant Horn zur möglichen Absetzung Schleunitz'
Enthält: - Regierungsmandate vom Oktober 1663 zur Verpflegung und Unterhaltung der Hilfstruppen - Korrespondenz der verwitweten Landgräfin Hedwig-Sophia von Hessen-Kassel mit der Regierung vom Oktober 1663 wegen Begleitung ihres Hilfskontingents durch die schwedischen Truppen, mit nachfolgender Regierungsverfügung an Horn - Korrespondenz der Regierung mit dem Hamburger Domkapitel, der Stadt Wismar und den Ämtern Poel und Neukloster vom Oktober/November 1663 wegen Beitrags zur Türkenhilfe - Regierungsmandate vom November 1663 wegen rückständiger Reichshilfegelder aus einzelnen Orten (mit Verzeichnis); Gesuch der Stadt Buxtehude vom November 1663 um Erlass des Beitrags - Korrespondenz des Obersts Planting mit der Regierung vom Dezember 1663/Januar 1664 wegen Auszahlung seiner Gage
Verzeichnung
Militärsachen
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
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Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.