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. 1648: März 1648
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Enthält u.a.: Genesung des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geldforderungen des Christoph Moller in Camberg an Anton Hoen
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Adam Lentz
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Kriegsnöte der Ämter Wittgenstein und Berleburg
Enthält u.a.: Friedensverhandlungen in Münster und Osnabrück
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Grafen Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Eheschließung des Paris Spandko mit Eva Maria von Schürnding in Nürnberg
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Camberg
Enthält u.a.: Ausarbeitung eines Antimanifests im Streitfall Sayn ./. Sayn
Enthält u.a.: Kriegsführung des Prinzen von Nassau-Oranien im Dienst Venedigs
Enthält u.a.: Einberufung eines Grafentags nach Herborn
Enthält u.a.: Regelung der Leistung des Adäquationshafers in der Herrschaft Beilstein
Enthält u.a.: Geldforderungen der Herzoginwitwe von Sachsen-Altenburg an das Herzogtum Braunschweig
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Gräfin Hieronyma Katharina von Berghe, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Christoph Moller, Adam Lentz, Achaz von Hohenfeld, Johann Becker, Gräfin Klara Maria von Nassau-Siegen, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Johann Schweitzer, Graf Georg von Sayn-Wittgenstein, Gräfin Elisabeth Juliane von Sayn-Wittgenstein, Hans Georg Looß, Kemmerer, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Nikolaus Elstorp, Graf Johann Adolf von Schwarzenberg, Ungefug, Paris Spandko, Johann Krengel, Johann Heinrich von Diez, Gräfin Anna Magdalena von Bentheim-Tecklenburg, Bortolamio Cortarini, Gräfin Johanna von Erbach, Martin Naurath
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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