Der Klosterkaplan Johannes Ruolin vermacht mit Zustimmung seines Bruders Konrad Ruolin, Bürgers zu Gmünd, dem Kloster Kirchheim alle seine liegende und fahrende Habe, mit Ausnahme der Güter zu Roßwälden ("Waeldi"), die Bentz Ofenloch ("Ovenloch") und Albrecht der Guder bauen. Diese will er auf Lebenszeit behalten. Nach seinem Tode sollen sie Anne, die älteste Tochter des Johannes Vetzbry, und eine ihrer Schwestern, sofern sie ins Kloster Kirchheim eintritt, auf Lebenszeit nießen. Danach fallen die Güter ans Kloster Kirchheim.