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Ordentliche Plenartagung der Akademie der Künste der DDR (Wahl neuer Ordentlicher und Korrespondierender Mitglieder)
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Akademie der Künste (Ost), Fotos >> 2. Anlässe >> 2.1. Mitgliederversammlungen
30. Juni 1983
Enthält: - 45 Fotos: Willi Stoph (Vorsitzender des Ministerrats der DDR, Mitglied des Politbüros desZK der SED), Manfred Wekwerth, Robert Weimann, Helmut Baierl, Wolfgang Kohlhaase, Wieland Förster, Johann Cilensek, Siegfried Matthus, Werner Klemke, Ernst Hermann Meyer, Eberhard Rebling, Fritz Geißler, Lilo Gruber, Tom Schilling, Wolfgang Mattheuer, Maxim Vallentin, Wilhelm Girnus, Walter Heynowski, Joachim Werzlau, Bernhard Seeger, Kurt Sanderling, Peter H. Feist, Ernst Schumacher, Gerhard Wohlgemuth, Alfred Wellm, Kurt Schwaen, Lothar Bellag, Franz Hentschel (Stellv. Leiter der Abteilung Kultur beim ZK der SED, Gast der Plenartagung), Friedrich Goldmann, Georg Katzer, Dieter Noll, Kurt Maetzig, Reiner Bredemeyer, Hans Dieter Mäde, Günther Rücker, Max Walter Schulz, Dr. Armin Zeißler (Mitarbeiter der Akademie), Klaus Wittkugel, Christa Wolf, Ruth Zechlin, Gisela May, Hermann Kant, Ruth Berghaus, Eberhard Meißner (Mitarbeiter der Akademie), Heinz Schnabel (Generaldirektor der Akademie), Arno Mohr, Wilhelm Schmied, Karl Erich Müller, Gerhard Geyer, Wiilli Neubert, Werner Tübke, Jutta Wachowiak, Christoph Schroth Fotograf: Christian Kraushaar, Berlin ; ADN/ZB
45 Fotos, 60 Negative, 16 Dubletten
Bild
Format: s/w
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.