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Auflassungs-Satzung (weddeschat) von Heinrich Frese (Hinrik de Vreze) und seinen Söhnen Johann, Friedrich, Heinrich, Hermann, Dietrich und Gödeke für 28 1/2 Bremer Mark gegenüber Albert Lowen und seinen Erben oder Inhaber dieses Briefes über drei Teile in dem Gut zu Huntorf (Huntorpe), das jetzt Johann Sweders bebaut. Bürgen sind Johann Frese (de Vreze) in Bettingbühren (Bethingburen) und Wal van den Butle, die sich zum Einlager in Berne verpflichten, wenn der Vertrag nicht gehalten wird. Johann Frese (Freze) "van der Lede" stimmt der Auflassung zu, der auch wie Heinrich Frese und seine sechs Söhne und die beiden Bürgen (zachwolden unde borghen) siegelt. 1395 April 04 (Datum anno domini MCCC nonagesimo quinto in die Palmarum)

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Niedersächsisches Landesarchiv
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