Bürgermeister und Rat zu Heidingsfeld benachrichtigen Nürnberg, dass Eberhart Fuchs und Goecz scheczle genannt zu ütyng, unter dem Herrn von Wertheim gesessen, sich persönlich an den Kaiser gewandt hätten und bitten um Intervenierung durch Übermittlung einer Kopie der Kommission des Königs Georg von Böhmen. Insbesondere warnen sie vor Fuchs, der "so vol gift steckt" und Drohungen gegen den Stadtschreiber von Heidingsfeld in Gegenwart des Junkers Ulrich ausgestoßen habe.