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Ausstellung "Akademie 1968"
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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte >> 05.04.01 Abt. Bildende Kunst
1966 - 1969
Enthält: - Ausstellung mit Werken der Mitglieder und ihrer Gäste. - Beschlussfassung über die Ausstellung, Aug. 1966, Mitteilung vom 2. Sept. an die Mitglieder. - Schriftwechsel mit Mitgliedern: - Maler: Carl Crodel, Otto Dix, Josef Fassbender, Bruno Goller, HAP Grieshaber, Hannah Höch, Horst Janssen, Max Kaus, Heinrich Graf Luckner, Heinz Mack, Georg Muche, Richard Oelze, Emil Schuhmacher, Heinz Trökes, Woty Werner, Theodor Werner, Fritz Winter, Max Ernst, Heinz Trökes, Hans Hartung, Oskar Kokoschka, Rolf Nesch. - Schriftwechsel mit Mitgliedern: - Bildhauer: Rudolf Belling, Bernhard Heiliger, Rudolf Hoflehner, Heinrich Kirchner, Gerhard Marcks, Brigitte Meyer-Denninghoff, Emy Roeder, Tony Stadler, Hans Uhlmann, Hans Wimmer, Horst Egon Kalinowski, Henry Moore - Schriftwechsel mit Gästen: - Maler: Horst Antes, Paul Uwe Dreyer, G. Fruhtrunk, Gerhard Hoehme, Hans Jaenisch, Konrad Klapheck, Rainer Küchenmeister, Georg Karl Pfahler, Rudolf Schoofs, K.R. H. Sonderborg, Hann Trier. - Schriftwechsel mit Gästen: - Bildhauer Detlef Birgfeld, Otto-Herbert Hajek, Fritz Koenig, Rolf Szymanski - Leihverkehr: Schriftwechsel mit Institutionen und anderen Leihgebern: Kunstverein München, Haus der Kunst München, Galerie Klihm, Hermann Heinzelmann, Galerie Rothe, Museum der Stadt Recklinghausen, Städtische Kunstgalerie Bochum, Carl Vogel, Wolfgang Schadewaldt, Farbwerke Hoechst, Siegfried Poppe, Galerie Creuzevault Paris, Galerie Alexandre Iolas Paris, Galerie Maeght Paris, Marlborough Fine Art Ltd. London, Galerie Welz Salzburg, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath GmbH, Galerie Günther Franke München, Fänn Schniewind, Wolfgang Kermer, Galerie Rudolf Hoffmann Hamburg, Senatsverwaltung für Bau und Wohnungswesen Berlin, Werner Haftmann, Margaret McLeod, Bernd Lutze, Galerie Appel & Fertsch Frankfurt, Deutscher Künstlerbund Nürnberg, Irmgard Koch, Galerie Rudolf Zwirner Köln, Galerie Stangl München, Galerie Müller Stuttgart, Galerie der Spiegel Köln, Galerie Brusberg Hannover, - Leihscheine für die einzelnen Werke, größtenteils hs. von den Künstlern ausgefüllt.
4 Mappen
Akte
Beschriftung: Registratursignatur: 3114 A 72 / I
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.