Heinrich, Abt von St. Stephan zu Würzburg, beurkundet die Schenkung von 6 Morgen Reben zu Steinbach durch Linggardis, die Witwe Sifrids weiland Meiers zu Heidingsfeld an das Kloster Bronnbach gegen einen an St. Stephan zahlbaren Jahreszins von 8 Pfennigen, desgleichen die Schenkung von 6 Morgen Reben zu Randersacker (ad Bogin) an besagtes Kloster durch den Pfarrer Heinrich von Kitzingen gegen einen gleichfalls an St. Stephan zu zahlenden Jahreszins von 12 Pfennigen (nummi).