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Der Stadtrat und Kämmerer Dr. Steiniger (* 23.11.1864)
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A Rep. 000-02-01 Nr. 27195
Registratursignatur: A Rep. 000-02-01 Nr. Sektion I, Fach 15, Nr. 84
A Rep. 000-02-01 Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin
A Rep. 000-02-01 Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin >> 01. Allgemeine Verwaltungsfragen >> 01.10. Magistratskollegium
1905 - 1912
Darin: Zeitungsausschnitte.
Enthält u.a.: Meldungen für die Kämmererstelle 1905.- Lebensläufe (Paul Meyer, Dr. Otto Wöhler, Wilhelm Ehlgen, Hermann Haachert, Dr. Jacobs, Max Daun, Max Statsmann, Oskar Grünwald, Robert Sasse, Fritz Grunert, Franz Hirschfeld, Carl Victor von Levetzow, Dr. Reinhold Schalhorn, Paul Schellwitz, Max Gustav Adolf Vogt, Dr. Max Hauck, Regierungsrat Quensel, Stadtkämmerer Gericke, Dr. Oscar Priester, Albert Wilmsen, August Lange, Friedrich Philipp Kremer, Dr. Georg von Tenson, Fritz Hasper, Wilhelm Kremmling, Dr. M. Jahn, Georg Rüdebusch, Max Redlin, Herr Pohlmann, Herr Cuno, Herr Hackert, Herr von Groß, Herr Lots, Dr. Steiniger, Karl Hieronymus, Ernst Heinze, Julius Heinrich Günther, Herr Barsekow, Rudolf Franz, Dr. Walter Ledermann, Felix Max Bluhme, Rudolf Martin, Paul Zipfel, Dr. Erdmann, Otto Koehler, Herr Koffler, Arthur Morgen, Siegfried Lacks, Dr. Richard Petong, Prof. Dr. E. Hirschberg, Johannes Uhlig, Georg Voigt, Philipp Reinhardt, Hermann Aurel Zieger, Dr. Levin, Herr Riemann, August Hermann Hippenstiel, Emil Hesse).- Wahl und namentliche Abstimmung.- Bestallung.- Ordensverleihungen (Rote Adlerorden 4. Klasse).- Wahl zum Direktor des Zweckverbandes Groß-Berlin (1912).
Archivale
Bluhme, Felix Max
Daun, Max
Ehlgen, Wilhelm
Franz, Rudolf
Grunert, Fritz
Grünwald, Oskar
Günther, Julius Heinrich
Haachert, Hermann
Hasper, Fritz
Hauck, Max Dr.
Heinze, Ernst
Hesse, Emil
Hieronymus, Karl
Hippenstiel, August Hermann
Hirschberg, E. Prof. Dr.
Hirschfeld, Franz
Jahn, M. Dr.
Koehler, Otto
Kremer, Friedrich Philipp
Kremmling, Wilhelm
Lacks, Siegfried
Lange, August
Ledermann, Walter Dr.
Levetzow, Carl Victor von
Martin, Rudolf
Meyer, Paul
Morgen, Arthur
Petong, Richard Dr.
Priester, Oscar Dr.
Redlin, Max
Reinhardt, Philipp
Rüdebusch, Georg
Sasse, Robert
Schalhorn, Reinhold Dr.
Schellwitz, Paul
Statsmann, Max
Steiniger, Dr. (Stadtrat und Kämmerer)
Tenson, Georg von Dr.
Uhlig, Johannes
Vogt, Max Gustav Adolf
Voigt, Georg
Wilmsen, Albert
Wöhler, Otto Dr.
Zieger, Hermann Aurel
Zipfel, Paul
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.