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Kapitalbuch des Albrecht von Rosenberg zu Boxberg (1518-1572).
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ni 5 Bd 1
Herrschaft Haltenbergstetten-Laudenbach (Urkunden, Akten, Amtsbücher) >> 6 Nachlässe und Handakten >> 6.1 Kopialbuch des Albrecht von Rosenberg zu Boxberg
1385, 1401-1565
Enthält: 1. Fol. 16 Vertrag zwischen Albrecht von Rosenberg und den Ständen des ehemaligen Elfjähriden Schwäbischen Bundes über die Beilegung von Streitigkeiten (Textverlust, 1555;
2. Fol. 19 Herzog Johann Friedrich der Mittlere von Sachsen schlichtet Streitigkeiten zwischen Kurfürst Friedrich von der Pfalz und Albrecht von Rosenberg wegen Schloß, Stadt und Amt Boxberg, 1561;
3. Fol. 27 Eberhard Rüdt von Collenberg verkauft für 16 500 fl. Güter und Rechte zu Sachsenflur, Unterschüpf, Oberschüpf, Uiffingen, Schweigern, Lengenrieden, Kupprichhausen und Dainbach an Albrecht von Rosenberg, 1561;
4. Fol. 29 Wendel Doberse, würzburgischer Zollner zu Unterbalbach, im Namen seiner Ehefrau Margarete von Duttenhaim, und die Witwe Elisabeth Meurer geb. von Duttenhaim verkaufen für 550 fl. ihr Viertel am Zehnten zu Epplingen an Albrecht von Rosenberg, 1559;
5. Fol. 31 Die Schwestern Margarete und Elisabeth von Tottenheim verkaufen für 200 fl. Zinsen und Gülten zu Dainbach an Albrecht von Rosenberg, 1553;
6. Fol. 33 Albrecht von Rosenberg erwirbt durch Tausch Gülten und Zinsen zu Klepsau, die Jörg Franck d.Ä. und Jörg Franck d.J. liefern, 1560;
7. Fol. 34 Kaiser Ferdinand verleiht Albrecht von Rosenberg zu Boxberg, Philipp Jakob, Konrad, Hans, Zaisolf und Balthasar von Rosenberg und ihren Erben das Privileg, mit rotem Wachs zu siegeln, 1559;
8. Fol. 35 Kaiser Ferdinand verleiht auf Bitten des Albrecht von Rosenberg dem Flecken Unterschüpf Marktrecht und gibt ihm ein Wappen, 1562;
9. Fol. 37 Kaiser Ferdinand übernimmt aus dem Vergleich zwischen Albrecht von Rosenberg und den Ständen des Schwäbischen Bundes 5060 fl. und verspricht, sie aus den Einnahmen des Amts St. Joachimstal zu verzinsen, 1555;
10. Fol. 38 Albrecht von Rosenberg gibt Jakob Muhrer zu Unterschüpf das Tottenheim'sche Hofgülten zu Unterschüpf zu Erblehen, 1561;
11. Fol. 40 Albrecht von Rosenberg gibt dem Schultheiß Hans Stapf, dem Müller Wolf Meuschl und Michel und Hans Kriger, alle zu Oberschüpf, Tottenhem'sche Hofgüter zu Oberschüpf zu Erblehen, 1561;
12. Fol. 42 Albrecht von Rosenberg als Erbherr zu Buch am Ahorn einerseits, Wolfgang von Hardheim sowie die Brüder Daniel und Gottried von Adelsheim als gemeine Dorfherren zu Gerichtstetten andererseits schlichten Markungs- und Triebstreitigkeiten ihrer beiderseitigen Untertanen zu Buch am Ahorn und Gerichstetten, 1560;
13. Fol. 43 Albrecht von Rosenberg zu Boxberg verkauft für 500 fl. sein Viertel an dem Dorf Bretzingen an Wolf von Hardheim, 1555;
14. Fol. 44 Erzbischof Daniel von Mainz bestätigt den Tausch der rosenbergischen Pfarrkollatur zu Assumstadt gegen die amorbachische Pfarrkollatur zu Buch am Ahorn durch Vertrag zwischen Albrecht von Rosenberg und Abt Thebald von Amorbach, 1557;
15. Fol. 45 Stoffel Silberzann, Hans Frantz, Michel Hornecker und Hans Aschenbrenner, alle zu Schillingstadt, stellen gegenüber Albrecht von Rosenberg einen Revers über den Empfang von Erblehensgüter aus, 1558;
16. Fol. 45 Jost Eberhardt und Adam Fischer, beide zu Sachsenflur, stellen gegenüber Albrecht von Rosenberg einen Revers über den Empfang eines Erblehenguts aus, 1555;
17. Fol. 46 Michael Scheffer zu Berlichingen, dem Albrecht von Rosenberg seine Schäferei zu Schillingstadt für 100 fl. verkauft hat, stellt einen Revers aus, 1560;
18. Fol. 48 Hans und Bartholmes Freih, Jost Fischer, Matthes Mulbach, Hans Hoffman, Melchior Vehrtner, Veit Sack und Heinz Hering, alle zu Unterschüpf, stellen gegenüber Albrecht von Rosenberg einen Erblehenrevers über den Freihof zu Unterschüpf und das Höflein des Stefan Schmid zu Unterschüpf aus, 1544;
19. Fol. 49 Die Gemeinden Unterschüpf, Oberschüpf, Sachsenflur, Lengenrieden, Kupprichhausen, Epplingen und Uiffingen stellen eines Revers über das ihnen von Albrecht von Rosenberg gesetzte Umgeld und die Frondienste aus, 1563; 20. Fol. 50 Die Gemeinde Dainbach stellen gegen Albrecht von Rosenberg einen Revers über den ihr gewährten Schutz und Schirm aus,
1561;
21. Fol. 52 Vertrag zwischen Albrecht von Rosenberg zu Boxberg einerseits, Philipp Jakob, Konrad und Hans Carius von Rosenberg zu Rosenberg und Waldmannshofen andererseits über die Beilegung von Schaftriebstreitigkeiten ihrer Untertanen zu Hohenstadt, Rosenberg und Hirschlanden, 1559;
22. Fol. 53 Georg Christoph Rüdt von Bödigheim und die Vormundschaft des Wilhelm Ernst und des Stefan Rüdt von Bödigheim verkaufen für 1000 fl. ihr Viertel an den Höfen Gräffingen und Hachtel an Albrecht von Rosenberg zu Boxberg, 1560;
23. Fol. 56 Albrecht von Bieberehren zu Reinsbronn verkauft für 1000 fl. seinen Anteil am Weinzehnten zu Oberschüpf an Albrecht von Rosenberg, 1555;
24. Fol. 57 Bartholomäus Horneck von Hornberg und Georg von Rosenberg, Fauth zu Heidelberg, legen ein Schiedsverfahren bei Streitigkeiten zwischen dem Deutschen Orden und Rosenberg fest, 1516;
25. Fol. 59 Wolfgang von Rosenberg, Komtur zu Horneck, teilt die Güter seines verstorbenen Bruders Hans von Rosenberg zwischen Georg und Albrecht von Rosenberg, 1539;
26. Fol. 63 Vertrag zwischen dem Erzstift Mainz namens des Dorfs Königshofen und Rosenberg namens der Ganerben zu Unterschüpf über die Beilegung von Streitigkeiten wegen der Wehre und des Fischens in der Umpfer, 1496;
27. Fol. 64 Philipp Graf von Rieneck und Jörg von Rosenberg schlichten Streitigkeiten zwischen Wilhelm von Dottenheim und Arnold von Rosenberg wegen der Schafweide und des Schaftriebs zu Oberschüpf, 1482;
28. Fol. 65 Philipp und Daniel Voith von Rieneck schlichten Streitigkeiten zwischen Jorg von Tottenheim einerseits und Kunz von Tottenheim und seinem Sohn andererseits wegen des Burgstalls Unterschüpf, 1492;
29. Fol. 66 Michael Graf zu Wertheim und Kaspar von Vestenberg schlichten Streitigkeiten zwischen Graf Kraft von Hohenlohe und Jörg von Rosenberg wegen eines Briefs, 1483;
30. Fol. 67 Eberhard von Rosenberg schlichtet Streitigkeiten zwischen Eberhard d.Ä. von Rosenberg und Hans Pfahl wegen der Gülten von einem Hof zu Rosenberg, 1385;
31. Fol. 67 Konrad von Weinsberg, Erbkämmerer, und Hans von Rosenberg legen Streitigkeiten bei, 1423;
32. Fol. 68 Konrad von Weinsberg, Erbkämmerer, und Hans von Rosenberg legen einen Fehde bei, 1423;
33. Fol. 68 Jörg von Rosenberg, Deutschordensritter, einigt sich mit seinem Bruder Michael von Rosenberg über einen Erbteil, 1478;
34. Fol. 70 Eberhard d.Ä. von Rosenberg und die Brüder Ulrich und Jörg von Rosenberg einigen sich auf einen Schiedspruch in ihren Streitigkeiten, 1448;
35. Fol. 71 Ulrich von Lentersheim, Deutschmeister, bestätigt einen Vertrag zwischen Jörg von Rosenberg, Deutschordensritter, und seinem Bruder Michael von Rosenberg wegen des Erbteil des Jörg von Rosenberg, 1478;
36. Fol. 72 Bischof Anton von Bamberg und Eberhard von Seinsheim, Deutschmeister, schlichten eine Fehde zwischen Arnold, Eberhard und Jörg von Rosenberg einerseits und Peter von Stettenberg und seinem Sohn Peter andererseits, 1439;
37. Fol. 74 Johann von Grumbach, Landrichter des Herzogtums Franken, urteilt, daß Anselm von Rosenberg in die hinterlassenen Güter des Kunz von Rosenberg eingesetzt werden soll, 1446;
38. Fol. 75 Vertrag zwischen Jörg von Rosenberg und seiner Mutter Margarete geb. Zobel über eine Schuld von 500 fl., 1469;
39. Fol. 76 Die Erben des Hans Koler zu Gerbrunn vergleichen sich unter Vermitrlung des Arnold von Rosenberg mit ihrer Miterbin Margaretta Zigler zu Üttingshof, 1503;
40. Fol. 78 Margarete von Rosenberg geb. Zobel, Witwe des Jörg von Rosenberg, stellt die Vormünder ihrer Kinder von weiteren Ansprüchen frei, 1461;
41. Fol. 78 Jörg und Linhard von Rosenberg und Bernhard von Thüngen vergleichen Streitigkeiten zwischen Arnold von Rosenberg und Kunz von Tottenheim, 1502; 42. Fol. 79 Markgraf Albrecht von Brandenburg versichert Jörg von Tottenheim seines Schutzes, sofern der Markgraf aus dem Schloß Unterschüpf nicht bekriegt wird, 1468;
43. Fol. 79 Michael von Rosenberg verzichtet auf sein mütterliches Erbteil, 1462;
44. Fol. 80 Vertrag zwischen Eberhard und Ulrich von Rosenberg über die Teilung von Gütern, 1452;
45. Fol. 81 König Ruprecht erteilt Cuntz und Konrad von Rosenberg das Privileg in ihrem Dorf Schweigern Halsgericht zu halten, 1401;
46. Fol. 81 Wilhelm von Tottenheim, Michael, Jörg und Arnold von Rosenberg sowie Endres Blumblein stiften eine ewige Messe in der Kapelle ihres Dorfs Sachsenflur, errichten eine Kaplanei und statten sie mit gen. Einkünften aus.
47. Fol. 83 Kurfürst Ludwig von der Pfalz und Pfalzgraf Friedrich verpflichten sich, nach Rückzahlung von 1000 fl., die sie Hans Melchior und Hans Ulrich von Rosenberg geliehen haben, die verpfändeten Dörfer Schwabhausen, Epplingen und Bobstadt herauszugeben und Hans Melchior von Rosenberg mit seinem Anteil an Boxberg zu belehnen, 1521;
48. Fol. 84 Michael von Rosenberg verkauft für 200 fl. sein Achtel am Fruchtzehnten zu Hohenstadt und seinen Hof zu Rosenberg an Hans Glatz und seine Ehefrau, 1480;
49. Fol. 85 Jost von Venningen, Deutschmeister, vereinbart mit Zaisolf von Adelsheim und Ulrich von Rosenberg einen Termin zum gütlichen Austrag ihrer Streitigkeiten, 1453;
50. Fol. 86 Jörg von Rosenberg, Johann Wolfskeel und Werner von Wallenstein schlichten Teilungsstreitigkeiten zwischen den Brüdern Arnold und Friedrich von Rosenberg, 1491;
51. Fol. 87 Graf Wilhelm von Wertheim belehnt Kunz von Fisterlohe mit Einkünften zu Dainbach und Schweigern, 1455;
52. Fol. 88 Graf Johannes von Wertheim belehnt Balthasar Kethel von Bretzingen mit der Hälfte von Buch am Ahorn, einem Viertel am Gericht und einem Hof daselbst, 1484;
53. Fol. 88 Vereinbarung zwischen Arnold von Rosenberg einerseits und Balthasar Kethel und seiner Schwester Endlein andererseits über die Bezahlung der Kaufsumme für den von Kehtel an Rosenberg verkauften Hof zu Buch am Ahorn, 1490;
54. Fol. 90 Albrecht von Rosenberg vermehrt die Kaplaneipfründe zu Unterschüpf, 1564;
55. Fol. 92 Bischof Melchior von Würzburg schlichtet Streitigkeiten zwischen Joachim und Philipp Truchseß von Rieneck einerseits und Eberhard Rüdt von Collenberg wegen des Sitzes und etlicher Güter zu Sachsenflur, 1550;
56. Fol. 93 Abt Heinrich und der Konvent des Klosters Schöntal kaufen von Arnold von Rosenberg anstelle der von Kunz von Rosenberg zu Röttingen streitig gemachten Gülten zu Gommersdorf Gülten zu Wölchingen und Schweigern, 1419;
57. Fol. 95 Kurfürst Friedrich von der Pfalz gibt Albrecht von Rosenberg Epplingen, Dainbach und die Hälfte von Sachsenflur zu Mannlehen, 1562;
58. Fol. 95 Kurfürst Friedrich von der Pfalz gibt Albrecht von Rosenberg die Hälfte von Schillingstadt zu Mannlehen, 1562;
59. Kurfürst Ludwig von der Pfalz gibt Albrecht von Rosenberg die Hälfte von Schillingstadt zu Mannlehen, 1527;
60. Fol. 98 Erzbischof Sebastian von Mainz gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: die Hälfte von Schloß und Dorf Oberschlüpf, die Hälfte von Unterschlüpf und einen Hof daselbst, ein Viertel von Dainbach, die Hälfte von Uiffingen, Äcker und Wiesen zwischen Schweigern und Niederschüpf und das Dorf Kupprichhausen, 1549;
61. Fol. 99 Erzbischof Albrecht von Mainz gibt Georg und Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: die Hälfte von Schloß und Dorf Oberschüpf, die Hälfte von Unterschüpf, ein Viertel von Dainbach, die Hälfte von Uiffingen und das Dorf Kupprichhausen, 1537;
62. Fol. 99 Dietrich, erwählter Erzbischof von Mainz, gibt Thomas von Rosenberg zu Mannlehen: die Hälfte des Schlosses Schüpf, die Hälfte des Dorfs Oberschüpf, die Hälfte des Dorfs Niederschüpf und einen Hof daselbst, die Hälfte von Uiffingen und Äcker und Wiesen zwischen Schweigern und Niederschüpf, 1434; 63. Fol. 100 Erzbischof Dietrich von Mainz gibt Arnold von Rosenberg zu Mannlehen: wie 62., 1407;
64. Fol. 100 Erzbischof Ulrich von Mainz gibt Arnold von Rosenberg zu Mannlehen, wie 62., 1512;
65. Fol. 101 Erzbischof Albrecht von Mainz gibt Hans von Rosenberg zu Mannlehen: Hälfte von Schloß und Dorf Oberschüpf, Sechstel von Unterschüpf, Viertel von Dainbach, Hälfte von Uiffingen und Kupprichhausen, 1525;
66. Fol. 102 Erzbischof Sebastian von Mainz gibt Eberhard Rüdt von Collenberg zu Mannlehen: 1/16 an Schloß Schüpf und Viertel an Schüpf (Tottenheim'sche Güter), (1544) 1547;
67. Fol. 103 Erzbischof Sebastian von Mainz gibt Eberhard Rüdt von Collenberg zu Erblehen: wie 66., 1552;
68. Fol. 105 Erzbischof Daniel von Mainz gibt Eberhard Rüdt von Collenberg zu Erblehen: wie 66., 1556;
69. Fol. 106 Erzbischof Daniel von Mainz gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: Hälfte von Schloß und Dorf Oberschüpf, Hälfte von Unterschüpf mit einem Hof daselbst, Viertel von Dainbach, Hälfte von Uiffingen, Äcker und Wiesen zwischen Schweigern und Niederschüpf und Kupprichhausen, 1555;
70. Fol. 107 Erzbischof Daniel von Mainz gibt Albrecht von Rosenberg nach dem Kauf der Tottenheim'schen Lehen im Schüpfer Grund von Eberhard Rüdt von Collenberg zu Erblehen: Güter und Rechte zu Oberschüpf, Unterschüpf, Uiffingen, Dainbach, Sachsenflur und Kupprichhausen, 1560;
71. Fol. 109 Erzbischof Albrecht von Mainz gibt Arnold von Rosenberg zu Mannlehen: Hälfte von Schloß Schüpf, Hälfte von Oberschüpf, Hälfte von Unterschüpf, einen Hof, Hälfte von Uiffingen und Wiesen und Äcker zwischen Schweigern und Unterschüpf, 1482;
72. Fol. 110 Bischof Lorenz von Würzburg erlaubt Arnold von Rosenberg, wegen einer Schuld von 1000 fl. beim Stift Mosbach seine würzburgischen Lehen Schloß und Stadt Rosenberg zu verpfänden, 1512;
73. Fol. 111 Bischof Lorenz von Würzburg gibt Jürg von Rosenberg zu Boxberg zu Mannlehen: Gericht, Bannwein und 30 fl. Bede zu Hohenstadt, 1513;
74. Fol. 111 Bischof Gottfried von Würzburg gabt Anselm von Rosenberg zu Mannlehen: sein Teil an Bretzingen, seine Anteile an den Zehnten zu Bronnacker, Zimmern und Hügelsdorf, Wein- und Getreidezehnt zu Busenßheim, sein Teil an Erfeld, 1448;
75. Fol. 111 Bischof Konrad von Würzburg gibt Hans von Rosenberg zu Boxberg zu Mannlehen: Dorf und Gericht Hohenstadt mit Bannwein und 30 fl. jährliche Bede, 1520;
76. Fol. 112 Bischof Konrad von Würzburg gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: die Hälfte an Dorf und Gericht zu Hohenstadt mit Bannwein und 30 fl. jährliche Bede, 1537;
77. Fol. 113 Bischof Konrad von Würzburg gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: wie 76., 1542;
78. Fol. 113 Bischof Melchior von Würzburg gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: wie 76., 1546;
79. Fol. 114 Bischof Melchior von Würzburg gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: wie 75., 1553;
80. Fol. 114 Bischof Friedrich von Würzburg gibt Albrecht von Rosenberg von Eberhard Rüdt von Collenberg gekaufte Güter zu Erblehen: ein Hof zu Sachsenflur mit drei Bauern und neun Morgen Wiesen auf der Markung Sachsenflur, 1561;
81. Fol. 115 König Friedrich verleiht Ulrich von Rosenberg das Privileg, in Berolzheim ein Gericht einzusetzen, 1450;
82. Fol. 116 Graf Ludwig Casimir von Hohenlohe gibt Albrecht von Rosenberg zu Erblehen: zwei Teile des Zehten zu Neidingen und Dachtel, Hof zu Assamstadt gen. in der Hartbach, halber Weinzehnt zu Oberschüpf, Gülten zu Klepsau und Ailringen, Kollatur der Pfarrei Unterschüpf und der Pfarrei und Frühmesse Schweigern, 1561; 83. Fol. 117 Graf Ludwig Casimir von Hohenlohe gibt Albrecht von Rosenberg zu Erblehen: wie 82., 1562;
84. Fol. 117 Karl Herr zu Limpurg gibt Eberhard Rüdt von Collenberg zu Mannlehen: Kemmatte und ein Hof zu Sachsenflur, 1551;
85. Fol. 118 Christoph Herr zu Limpurg gibt Eberhard Rüdt von Collenberg zu Mannlehen: wie 117., 1561;
86. Fol. 119 Christoph Herr zu Limpurg gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: wie 117., 1561;
87. Fol. 120 Graf Wilhelm von Eberstein, Wilhelm Herr zu Limpurg und Gräfin Barbara von Wertheim als Vormünder des Grafen Michael von Wertheim geben Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: Güter, Gülten und Zehnte zu Schweigern, Ober- und Unterschüpf, Sachsenflur, Königheim, Oberwittstadt, Schwabhausen, Wölchingen, Dittwar, Bobstadt und Buch am Ahorn, 1550;
88. Fol. 121 Graf Ludwig von Stolberg-Königstein-Wertheim gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: Güter, Gülten und Zehnte zu Schweigern, Rosenberg, Ober- und Unterschüpf, Schwabhausen, Wölchingen, Dittwar, Königheim, Bobstadt und Buch am Ahorn, 1561;
89. Fol. 122 Bischof Friedrich von Würzburg gibt Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: Dorf und Gericht Hohenstadt mit dem Bannwein und 30 fl. jährlicher Bede, 1558;
90. Fol. 123 Graf Ludwig Casimir von Hohenlohe gibt mit Zustimmung des Grafen Eberhard von Hohenlohe Albrecht von Rosenberg zu Mannlehen: Kollatur und Pfarrlehen der Pfarreien Edelfingen und Oberbalbach, Viertel des Dorfs Edelfingen, Fischwasser zu Edelfingen und auf der Markung Königshofen sowie Gülten zu Edelfingen, Ober- und Unterschüpf und Oberlauda, 1563;
91. Fol. 124 Georg Waibel, Müller in der Horrenbach, und Burkhard Seydell, beide zu Assamstadt, stellen als Lehensträger gegen Albrecht von Rosenberg einen Revers über Atz und Dienst aus, 1555;
92. Fol. 129 Die Räte des Bischofs Melchior von Würzburg schlichten Streitigkeiten zwischen Abt Klemens von Bronnbach und Albrecht von Rosenberg wegen der Obrigkeit und der Gerichtsbarkeit zu Kupprichhausen, 1555;
93. Fol. 130 Das Hofgericht des Erzbischofs Sebastian von Mainz urteilt im Rechtsstreit zwischen Hans von Rosenberg und dem Kloster Bronnbach wegen Rechte zu Kupprichhausen, 1546;
94. Fol. 133 Herzog Ulrich von Württemberg schlichtet Streitigkeiten zwischen Hans Ulrich von Rosenberg, Jörg von Leuzenbronn zu Baldersheim im Namen seiner Ehefrau Juliana geb. von Rosenberg und der hinterlassenen Kinder des Bartholomäus Hundt einerseits, Reinhard von Sachsenheim und Hans von Stotzingen andererseits wegen der bei Sachsenheim und Stotzingen hinterlegten Teile der Hinterlassenschaft des Hans Thomas von Rosenberg, 1541;
95. Fol. 137 Bischof Philipp von Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen den Brüdern Friedrich und Arnold von Rosenberg wegen der Hinterlassenschaft des Jörg von Rosenberg, 1507;
96. Fol. 138 Desgl.;
97. Fol. 140 Sigmund von Thüngen und Jörg Truchseß von Baldersheim schlichten im Auftrag des Kurfürsten Ludwig von der Pfalz Streitigkeiten zwischen Hans Melchior, Hans Thomas, Hans Kaspar und Hans Ulrich von Rosenberg einerseits und Friedrich, Jörg, Hans und Eberhard von Rosenberg andererseits, 1514;
98. Fol. 143 wie 50,;
99. Fol. 144 Eberhard, Ulrich und Jörg von Rosenberg einerseits und Philipp von Rosenberg, Sohn des verstorbenen Eberhard von Rosenberg, andererseits schließen einen Vertrag über den Verzicht des Philipp von Rosenberg auf sein väterliches und mütterliches Erbe gegen eine lebenslange Rente, 1457;
100. Fol. 145 Bischof Marquard von Speyer schlichtet Streitigkeiten zwischen Bischof Dietrich von Worms und Hans von Bettendorf einerseits und Albrecht von Rosenberg andererseits wegen Schmähungen, 1565.
1 Bd., Fol. 16-23, 27-125, 129-146
Folio (Höhe x Breite)
Archivale
Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, Ni 5 Herrschaft Haltenbergstetten-Laudenbach (Urkunden, Akten, Amtsbücher)