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Rechtsgutachten und Urkunden über das Fürstentum Nassau-Hadamar
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Enthält u.a.: Genealogische Tafel mit den Nachfahren des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg, o. D.
Enthält u.a.: Auszüge aus dem Testament des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg, 1597 (in Abschrift)
Enthält u.a.: Auszug aus dem Erbverein des Hauses Nassau, 1607
Enthält u.a.: Vertrag zwischen Graf Georg von Nassau-Dillenburg und Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, 1621
Enthält u.a.: Vertrag zwischen Nassau-Siegen und Nassau-Hadamar, 1621
Enthält u.a.: Vergleich zwischen den Grafen Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Johann Ludwig von Nassau-Hadamar und Georg von Nassau-Dillenburg, 1621
Enthält u.a.: Vergleich zwischen Nassau-Dillenburg und Nassau-Hadamar, 1624
Enthält u.a.: Auszug aus dem Testament des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, 1648 (in Abschrift)
Enthält u.a.: Gutachten des Georg Daniel Cruciger über das Fürstentum Nassau-Hadamar, 1710
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.