Bruno von Reisensburg ("Risenspurc") [Stadt Günzburg] gibt Güter in Scheppach [Gde. Jettingen-Scheppach/Lkr. Günzburg] und Burtenbach [Lkr. Günzburg], die jährlich 6,5 Augsburger Pfund ertragen und die er vom Hochstift Augsburg zu Lehen trägt und an Konrad von Scheppach genannt Brunshart als Afterlehen vergeben hat, an den Augsburger Bischof Hartmann [von Dillingen] zurück. Er bittet den Bischof, diese Güter als freies Eigentum Komtur und Brüdern der Deutschordenskommende in Ulm ("domus Theut. apud Vlmam") [abgegangen Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] zu übertragen.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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