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. 1652: November 1652
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Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um eine calvinistische Schrift im Hexenprozess
Enthält u.a.: Übersendung von Tulpensamen durch Johann Heinrich Hein aus Koblenz
Enthält u.a.: Eheschließung des Johann Jakob Geiß in Niederhadamar
Enthält u.a.: Einnahme der Städte Barcelona und Casal
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Konstantinopel
Enthält u.a.: Haltung eines Wetterauer Grafentags in Friedberg
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Wolf Sigismund von Schrattenbach
Enthält u.a.: Erhebung der Linie Nassau-Diez in den Fürstenstand
Enthält u.a.: Räumung des Flutgrabens zu Hadamar
Enthält u.a.: Politische Korrespondenz des Grafen Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Verwaltung der Höfe zu Diez und Gnadenthal
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Anspruch des Grafen Heinrich Wilhelm von Solms auf Gelder des Hofguts zu Edingen
Enthält u.a.: Inhaftierung des katholischen Schulmeisters in Siegen
Enthält u.a.: Einforderung der Heiratsgelder der Gräfin Anna Amalie von Isenburg
Enthält u.a.: Beschaffung von Wein an Rhein und Mosel für Graf Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Johann Becker (Begkers), Johann Heinrich Hein, Jodocus Faber, Meuser, Achaz von Hohenfeld, Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, Wolf Sigismund von Schrattenbach, Achaz von Hohenfeld, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Eberhard von Rehe, Johann Gerson, Johann Schweitzer, Johann von Siegen, Graf Wilhelm Otto von Isenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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