Wilhelm Christoph Adelmann von Adelmansfelden auf Hohenstatt zu Schechingen verkauft an Schenk Joachim Gottfried zu Limpurg die Hälfte der Meßnergerechtsame und des Zehnten, die ihm auf der Mühle zu Algishofen, den Hof Ödengschwend, dem Hof Dinkbühl und dem Hof Rötenberg (die jetzt Hans Stadelmayer, Linhardt Kißling, Karl Vürnkorn und Hans Wagner als limp. Untertanen besitzen), wovon die andere Hälfte dem Heiligen zu Obergröningen gehört; der Verkauf geschieht mit Vorwissen des Pfarrers Benzel zu Schechingen, der Meßner hat einen Revers wegen anderweitigem Ersatzes seiner Gerechtsame gegeben. Kaufpreis: 300 fl. nebst 1 Kälble, das der Frau Adelmännin pro discretione zum Leykauf zugegeben wurde. Der Kaufpreis wird mit 70 Malter Früchte Gmünder Maß (20 M. Dinkel, 25 M. Roggen, 25 M Haber).

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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