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Nassau-Oranien: Korrespondenzen >> 3 16. Jahrhundert >> 3.3 1551-1575
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Enthält u.a.: Verwaltung des Nassauischen Hofes in Köln
Enthält u.a.: Geldforderungen des Grafen Adolf von Nassau-Katzenelnbogen
Enthält u.a.: Pensionsforderungen von Wilhelm und Eberhard von Brambach
Enthält u.a.: Abbau von Silber im Bergwerk Stahlberg im Fürstentum Zweibrücken
Enthält u.a.: Disputation zwischen Theologen über die Abendmahlslehre
Enthält u.a.: Pensionsforderungen von Hermann und Wilhelm von Hatzfeld
Enthält u.a.: Bewirtschaftung der Kellerei zu Nassau
Enthält u.a.: Veröffentlichung des Konzilsbeschlusses zu Trient
Enthält u.a.: Übermittlung von Briefen nach Braunschweig und Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Beschwerde des Daniel von Schönburg über den Überfall auf einen Einwohner von Troyes in Brabant
Enthält u.a.: Ausbildung eines hanauischen Kochs am nassau-katzenelnbogenschen Hof
Enthält u.a.: Ausstellung eines Empfehlungsschreibens für Raif von Thule anlässlich seiner Reise nach Mailand
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Juden in Diez Wendel Hirtz und Joseph
Enthält u.a.: Erwerb von Schafen durch Graf Philipp von Hanau
Enthält u.a.: Tod der Gräfin von Hohenlohe-Langenburg
Enthält u.a.: Verhandlungen mit einem Kaufmann über einen Salzbrunnen
Enthält u.a.: Verschiffung von Gewürzen aus Amsterdam nach Hamburg
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Agnes Salfeld
Enthält u.a.: Übersendung zweier spanischer Rapiere aus den Niederlanden
Enthält u.a.: Hochzeit des Landgrafen Wilhelm IV. von Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Auszahlung einer Pension an die Herren Christoph und Albrecht von Seelbach genannt Lohe
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Michael Romswinkel, Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken, Graf Ludwig von Nassau-Katzenelnbogen, Hermann von Hatzfeld, Konrad von Bicken, Leonhard Cornicula, Graf Philipp von Hanau, Christoph von der Malsburg, Gräfin Juliane von Nassau, Jean de Pennant, Jürgen von Romberg, Wendel Hirtz (Jude in Diez), Christoph von Manderscheid, Landgraf Wilhelm IV. von Hessen-Kassel
Moderschäden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.