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. 1732: April-Mai 1732
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Enthält u.a.: Tod der Fürstin Christiane Johanna Emilie von Anhalt
Enthält u.a.: Besetzung der dritten theologischen Professur an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Tod des Herzogs Friedrich von Sachsen-Altenburg
Enthält u.a.: Ausweisung von Protestanten aus dem Erzstift Salzburg
Enthält u.a.: Heimreise des anhaltinischen Soldaten Johannes Blumenstiehl aus Halle in das Amt Ewersbach
Enthält u.a.: Eheschließung der Prinzessin Viktoria Charlotte von Anhalt-Schaumburg mit Markgraf Friedrich Christian von Brandenburg-Bayreuth
Enthält u.a.: Bestallung der Doctores Schramm und Dilthey an der Hohen Schule Herborn
Enthält u.a.: Tod des Kurfürsten Franz Ludwig von Mainz
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Christine Luise von Wied-Runkel
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, Johannes Blumenstiehl, Fürst Viktor Amadeus von Anhalt-Schaumburg, Markgraf Friedrich Christian von Brandenburg-Bayreuth, Heppe, Eulner
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.