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Arbeits- und Lohnverhältnisse der Angestellten der Universität
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Kurator >> 04. Personalverwaltung >> 04.09. Arbeiter und Angestellte >> 04.09.03. Arbeits- und Lohnverhältnisse der Angestellten
1938-1946
Enthält v.a.: Höhergruppierung von Angestellten: Oskar Cuntz, Hildegard Dobrunz, Gertrud Schröder, Maria Wieprecht, Irmgard Bartel, Otto Bedke, Arnold Sommer, Erich Dorschfeld, Minna Zobel, Bruno Matz, Wilhelm Lilienthal, Antonie Chrzanowski. - Bewerbungsunterlagen mit Lebensläufen: Eva Schlesiger, Lotte Flandorffer; Elisabeth-Charlotte Heymann, dabei auch: Zeugnis; Barbara Stöckicht, Berta Osten, Fritz Gurke, Henni Wegener; Bodo Thürk, dabei auch: Foto, Zeugnis. - Angestellte im Büro- und Kassendienst. - Entlassung von Angestellten aus dem Staatsdienst. - Erstattungsantrag für Übergangsgeld der ehemaligen Büroangestellten Gerda Krüger. - Herabsetzung zu bezahlender Beköstigung für Angestellte im Universitäts-Krankenhaus. - Einstellung einer Sekretärin. - Neue Berufserziehungsmaßnahmen des Berufserziehungswerkes der DAF. - Anstellung des Mechanikermeisters Herbert Grube, dabei: Übernahme ins Angestelltenverhältnis, Kündigung. - Anordnung über Höchstgehälter für Anfängerinnen im Bürodienst. - Eingruppierung der Angestellten bei der Universität. - Gehaltsfortzahlung für Angestellte bei Arbeitsbehinderung durch Schwangerschaft. - Nachweisung der Gefolgschaftsmitglieder mit Versicherung bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse: Rosemarie Klimpel, Wilhelm Raatz, Maria Roestel, Maria Scherff, Anneliese Rabe, Walter Busack, Paul Glawe, Irmgard Bartels, Hilde Dobrunz, Marg. Mestchen, Luise Timm, Hedwig Markmann, Hilde Harloff, Erika Hartmann, Christel Jaster, Lotte Fredenhagen, Walter Bautze, Gertrud Timm; Monika Habeck, geb. Barkow; Katharina Walke, Hilde Ulrich, Elisabeth Delze, Anneliese Rogge, Karl Thiele, Egon Glawe, Ernst Jesse, Karl Schulze, Margarete Beger, Marie Wasmund, Wilhelm Lakunsky, Ernst Peters, Ernst Prochnow. - Entlohnung von Vertretern einberufener Gefolgschaftsmitglieder im Angestelltenverhältnis. - Gefahrenzulage für Angehörige des Hygiene-Instituts und Medizinaluntersuchungsamtes: Dr. Groß, Dr. Burmeister, Frau Beger, Frl. Hartmann-Heyn, Frau Einecke, Frl. Jaster, Frl. Fredenhagen, Frl. Nehls, Frl. Uecker, Frau Wodrig, Frau Kruse, Rytersky, Oehlert. - Eisernes Sparen. - Äußerung zum Schreiben Guttecks vom 7. Sept. 1943. - Zulassung des Angestellten Thürk zur Laufbahn des gehobenen Dienstes.
Band: Bd 9
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.