Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und Herzog Eberhard III. von Württemberg.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Regierungsakten >> Herzog Eberhard III. von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Wilhelm von Baden-Baden (1593-1677)
1642-1665
Enthält u.a.:
Austausch von Vögeln sowie Jagdhunden für die Schweinehatz, Oktober/November 1642; Bitte Markgraf Wilhelms um einen Leithund, 19. Juni 1646; Übersendung von 20 zu Schweinehatz tauglichen Rüden, 25. Oktober 1648; Entschuldigung Markgraf Wilhelms für sein Ausbleiben bei der "Auerhahnen-Falz", 27. April 1650; Creditivschreiben für den badischen Gesandten Johann Werner von Plittersdorf, 13. August 1656; Creditivschreiben für den badischen Gesandten Jakob Rudolf Streit von Immendingen, 28. April 1658; Interzessionalschreiben Herzog Eberhards für Philipp Aichelin, Bürger und Handelsmann zu Tübingen, 16. Juli 1658; Empfehlung des Markgrafen für einen Jägerjungen, 19. Juni 1659; Verehrung eines kristallenen Trinkgeschirrs an Herzog Eberhard, Juni 1659; Abordnung des badischen Gesandten Jakob Rudolf Streit von Immendingen, September 1663; Creditivschreiben für den badischen Gesandten, Rat, Stallmeister und Obervogt zu Kuppenheim und Rastatt, Georg Wilhelm von Bettendorf, 24. November 1663; Recreditivschreiben bezüglich des jungen Markgrafen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden, 30. Dezember 1663.
Enthält auch:
Bericht des Obervogts zu Göppingen über die Ankunft Markgraf Wilhelms, 16. April 1664.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.