Heinrich [XI.], Herzog von Schlesien-Glogau und Crossen, erteilt Heinrich von Zedlitz und den Kindern seines Bruders, Nikolaus von Zedlitz, Nikolaus und Anna, die Erlaubnis zum Erwerb der Sigismund von Haugwitz erteilten Verschreibung über die Verpfändung von 16 Gulden und 4 Mark brandenburgische Pfennige Jahreszins vom Geleit und Zoll zu Crossen (vgl. Rep. 4B Amt Crossen – Urkunden Nr. 7 C u. 8 B) für eine Summe von 160 bzw. 42 1/2 Gulden. "gebin zcur Sprottau, am tage Jacobi apostoli, noch gotes geburth vierczenhundirth dornoch im fünffundsebenczigisten joren"