Albert von Stadelhofen, Archipresbyter und vicarius perpetuus, überläßt dem Kloster Allerheiligen 6 Viertel Weizen jährlicher Gült im Dorf Stadelhofen, die er von Albert, genannt Meißer, und seiner Gemahlin Junta und deren Sohn für 6 Mark Straßburger Währung gekauft hat, zu einem Seelgerärt, so dass an seinem Todestage 4 Viertel am Tisch des Konventes verwendet werden sollen, von den übrigen 2 Vierteln ein Licht in der Kirche der hl. Katharina zu Allerheiligen unterhalten werden soll. Rückkauf der 6 Viertel durch die Verkäufer vorbehalten.