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Konsens (Zustimmung) und Konfirmationen (Bestätigungen) über Verkauf, Verpfändung und Wiederkauf von Lehen
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Enthält v. a.:
- Anteil an Gut Waldenberg (Wollenberg); Supplikant: Ehrenreich von Pfuel, 1681
- Gut Woffleben; Supplikantin: Witwe des Kammerpräsidenten Bodo von Gladebeck, 1682
- Verkauf von Korn, Gerstenpacht; Supplikant: Levin von Bismarck, 1682
- Vergleich des Matthias Friedrich und des Jakob Siegfried von Saldern mit ihren Untertanen, 1682
- Gesuch des Kornschreibers Gottfried Prüllwitz, 1682
- Ausfertigung eines Konsenses (Zustimmung) für die Brüder Erasmus, Friedrich und Peter Weitzke, 16. Januar 1683
- Lehngut Kliestow; Beteiligter: Magistrat zu Frankfurt (Oder), 13. August 1683
- Anteil an Gut Wartenberg; Supplikant: Kammergerichtsrat Martin Friedrich Seidel, 13. August 1683
- Konsens (Zustimmung) für Wolff Christoph von Falkenberg zur Verlängerung des Wiederkaufs bezüglich der Holtzendorffschen Güter Köthen, Falkenberg und Dannenberg, 28. Juli 1683
- Konsens (Zustimmung) für Hans Dietrich von Enderlin wegen der erstandenen Feldmark Gersdorf, 14. Juli 1683
- Konsens (Zustimmung) für Kuno Joachim und Kuno Hartwig von Quitzow wegen Zahlungen aus dem Lehngut Kletzke, 8. Juli 1683
- Permutationskontrakt (Tauschvertrag) zwischen Ludwig Philipp und Andreas von Lüderitz, 19. Juni 1683
- Konsens (Zustimmung) für Jürgen Siegmund von Pfuel zum zwischen Anna Sophie von Arnim und Christoph Ludwig von Thümen 1653 abgeschlossenen Kaufvertrag, 11. Mai 1683
- Konsens (Zustimmung) zum Vergleich zwischen Erasmus Friedrich und Peter Weitz, 16. April 1683
- Konsens (Zustimmung) für das Domkapitel Halberstadt, 23. Mai 1683
- Konsens (Zustimmung) für die Brüder Necker, 21. Februar 1683
- Konsens (Zustimmung) für Ursula Müller, Witwe des Martin Richter, wegen Klein Köris, 24. August 1683
- Konsens (Zustimmung) für Aschwin von Saldern wegen eines Anteils an Gut Gartz, 23. August 1683
- Anteil an Gut Goltzen und Hammer; Besitzerin: Elisabeth Tugendreich von Burgsdorff; Supplikant: Konrad Moritz von Rochow, 13. August 1683
- Konsens (Zustimmung) für Dubislav von Eichstedt wegen eines Anteils an Gut Zarrentin, 24. Oktober 1683
- Konsens (Zustimmung) für Siegmund von Pfuel wegen des Kaufbriefs über Dorf Zeesen, 23. Oktober 1683
- Konsens (Zustimmung) für Juliane Charlotte von Börstel wegen Schönewalde, 3. Oktober 1683
- Konsens (Zustimmung) für Ludwig Philipp von Lüderitz wegen der reluierten (rückübertragenen) Lüderitzschen Güter, 12. September 1683
- Konsens (Zustimmung) für den Amtsschreiben Andreas Müller, 11. Dezember 1683
- Konsens (Zustimmung) für Moritz Balthasar von Gersdorff wegen Schulzendorf und Schmöckwitz, 8. Dezember 1683
- Konsens (Zustimmung) für Hauptmann Wendelin Lonicer wegen des von der Familie von Britzke erstandenen Lehnguts Mehrow, 24. Oktober 1683
- Konsens (Zustimmung) für den Krüger Joachim Schmidt zu Garchau (Garchen) wegen Körnpächten, 18. März 1684
- Konsens (Zustimmung) für Rittmeister Friedrich Witzel zum Verkauf von Pächten an Andreas Groberger zu Flessau, 15. März 1684
- Konsens (Zustimmung) für Georg Ludwig von Barfus wegen des halben Anteils an den Gütern Möglin, Reichenow, [Alt] Bliesdorf und Alt Wrietzen, 14. April 1684
- Meliorationskosten (Kosten für Verbesserungen); Supplikant: Zacharias Tönies, 11. März 1684
- Konsens (Zustimmung) für Hofgerichtsrat Valentin Friderici wegen eines Anteils an Gut Wallmow, 25. Februar 1684
- Konsens (Zustimmung) für Johann Friedrich Witzel wegen Roggenpacht, 21. Februar 1684
- Konsens (Zustimmung) für Henning Bernd von Schwerin wegen Wendisch Wilmersdorf, 29. März 1684
- Konsens (Zustimmung) für Hans Georg von Ribbeck wegen Kauf eines Bauernhofs zu Hoppenrade von Hans Christian von Bardeleben, 27. März 1684
- Konsens (Zustimmung) für Hauptmann Joachim Decher wegen der Wins'schen und Jobstschen Lehngelder, 18. März 1684
- Konsens (Zustimmung) wegen mehreren Höfen zu Dauer in der Uckermark sowie einem Anteil am der Familie von der Asseburg gehörenden Haus Kalbe, 17. Dezember 1684
- Konsens (Zustimmung) für Gottfried Ritter wegen des Kietzkruges zu Alt Ruppin, 3. November 1684
- Konsens (Zustimmung) für die Universität Frankfurt (Oder) über das Haus des Adam Abraham, 23. Oktober 1684
- Konsens (Zustimmung) für Anna Katharina von Ahlimb, Witwe des Jakob Detloff von Biesenbrow, wegen Gut Biesenbrow. 23. Oktober 1684
- Konsens (Zustimmung) für Anna Sophia von Pannwitz, Ehefrau des Christoph Wilhelm von Krummensee, wegen des Guts Giesensdorf, 5. Mai - 9. Oktober 1684
- Satzungsentwurf über Reluition (Auslösung) wiederkäuflicher Güter, 20. März 1684
- Konsense (Zustimmungen) mit Laufzeit von 20 Jahren, 9. Oktober 1684:
. Lütke von Quitzow zu Neuenburg und Alexander Becker zu Perleberg
. Heinrich von Brunn(e) zu Hohenberg und Theodor Becker
. Peter Riebe zu Stendal und Joachim Ernst von Rönnebeck
. Kaspar von Klitzing und Bürgermeister Baltzer Burschape
. Philipp von Rohr und Joachim von Königsmarck
. Stephan Borndissen und Bürgermeister Johann Borndissen zu Osterburg
- Konsens (Zustimmung) für die Brüder Churdess zum Verkauf eines Teils von Behrendorf, 9. Oktober 1684
- Konsens (Zustimmung) für Gebhard Christoph von Rundstedt zu einem Vergleich, 7. Oktober 1684
- Konsens (Zustimmung) für Christoph von Kannenberg wegen der von Erdmann Christoph von Dalchau testamentarisch hinterlassenen Meliorationskosten (Verbesserungskosten) von Gut Möllendorf, 1. Oktober 1684
- Konfirmation (Bestätigung) für die Familie von Münchhausen zum Vergleich über Gut Beven[sen], 24. September 1684
- Konsens (Zustimmung) für Maria Dorothea von Alvensleben verwitwete von Görne wegen der abgetretenen Bredowschen Pächte, 4. September 1684
- Konsens (Zustimmung) für die Brüder von Lattorff zur Aufnahme eines Darlehns bei Christoph Friedrich von Münchhausen für das wüste Gut Lobeck (?), 4. September 1684
- Konfirmation (Bestätigung) für Eva Steykin, Witwe des Joachim Klinggraf, wegen eines Vertrags mit Anna Sibylle Scherr, 4. August 1684
- Vertrag zwischen Herrn von Meinders und der Witwe des Oberstleutnant von Krummensee über den Hintersee Tasdorf, 23. Juli 1684 (Gesuch)
- Konsens (Zustimmung) für Joachim Friedrich von Götzen wegen Beleihung von Gut Werbelow, 30. Mai 1684
- Konsens (Zustimmung) für Christian Alemann wegen erworbener Pächte, 29. Mai 1684
- Konsens (Zustimmung) für die Brüder von Hagen wegen eines Teilungsrezesses (Abkommens), 29. Mai 1684
- Konsens (Zustimmung) für Johann Eichel und Heinrich Maibaum wegen Lehnzehnten, 13. Mai 1684
- St. Sabinen bei Prenzlau; Supplikanten: Erben Malisch, 10. Mai 1684
- Konsens (Zustimmung) für Valentin Friderici wegen eines Anteils an Gut Eichstedt, 10. Mai 1684
- Konsens (Zustimmung) für Kurt Gottfried von Uechtritz wegen 7.000 Reichstalern, 5. Mai 1684
- Konsens (Zustimmung) für Oberst Andreas Pauli zum Eintausch der Güter Vehlow, Brüsenhagen und Darsekau sowie der Feldmark Dünemünde gegen den Anteil des Joachim von Blumenthal zu Horst, Dahlhausen und Blumenthal mit Eustachius Albrecht von Blumenthal, 19. April 1684.
3 cm
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.