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Bücher und Kunstsachen: Miszellen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, E 14 Königliches Kabinett II
Königliches Kabinett II >> Hofbibliothek
1874
Enthält u. a.:
- Baggermann, Verlags-Buchhandlung, Antwerpen: "De Liggeren", zweiter Band flämisches Werk, 10./25./27. Febr. 1874
- Bauer, G., Stuttgart: "Interessante Erzählungen für die Jugend und das reifere Alter", 14./25. Nov., 2./5. Dez. 1874
- Bodimus, Dr., Berlin: "Die Tierwelt im zoologischen Garten von Berlin", 22./26. Dez. 1874
- Brachvogel, A. E., Schriftsteller, Berlin:"Biographien deutscher Fürsten", 8./14. Nov., 7./18. Dez 1874
- Breitkopf & Härtel, Buchhandlung, Leipzig: "Werke von Felix Mendelsohn Bartholdy", 3. Nov. 1874
- Buller, Walter L., Westminster: "Geschichte der Vögel von Neuseeland", 2./14. Apr. 1874; "Verhandlungen des neuseeländischen Instituts", 2./14. Apr. 1874
- Engler & Zettler, München: Ausgewählte Kunstwerke aus dem Schatze der reichen Kapelle, 5. August, 16./18./30. Sept. 1874
- Frankl, Ludwig August Dr., Wien: "Der erste europäische Blindenlehrerkongreß", 31. Jan., 28. März, 1. Apr. 1874
- Funke, Dr., Hofrat, Freiburg: "Festprogramm der Universität Freiburg", 7./30. Sept. 1874
- Haager, Oberstaatsanwalt, Konstanz: "Sind die Altkatholiken noch Mitglieder der katholischen Kirche?", 13./15. Nov. 1874; "Beitrag zur Lehre von den Religionsvergehen.", 24./27. Dez. 1874
- Hartmann, Ludwig, Photograph, Heilbronn: Photographien der Bahnhöfe von Heilbronn und Nagold, 17./19. Juni 1874
- Krestowsky, Vzevolod: "Histoire de 14. regiment des lanciers de Yambourg", 28. Mai 1874
- Laistner, Ludwig Dr., Schriftsteller, Stuttgart/München: "Barbarossas Brautwerber", Gedicht, 22./24. Nov. 1874
- Loof, Fr. W.: "Allgemeines Fremdwörterbuch", 15./16. Okt. 1874
- Loubat, von, Attaché: "The Medaillic History of the U.S.A. 1776-1876", 14./21. Aug. 1878
- Martünoff, Staatsrat: "Moskau", historisch-archäologische Beschreibung, 14./16./20. Apr. 1874
- Mayer, J. R. Dr., Heilbronn: "Mechanik der Wärme", 29./30. Apr. 1874
- Pflug, Maler, Biberach: "Erinnerungen eines Schwaben", 27./28. Dez. 1874
- Renz, Wilhelm Theodor von Dr., Geheimer Hofrat, Wildbad: "Urprung und älteste Geschichte Wildbads", 3./16. Aug. 1874
- Schlierholz, von, Oberbaurat, Stuttgart: "Die Hochbauten der Donau-, Allgäu- und Hohenzollernbahn", 24./27. Aug. 1874
- Schmid, L. Dr. später Prof. a. D., Oberreallehrer, Tübingen: "Minnesänger Hartmann von Aue", 23./26. Nov. 1974
- Seupel. Franz Dr., Heidelberg: "Das Gebet des Herrn", 16. Aug., 15./19. Sept. 1874
- Seytter, Schulmeister, Hohenstaufen: "Bilder aus der Pflanzenwelt", 9./15. Juni 1874
- Stark, Ludwig, Prof., Conservatorium, Stuttgart: Mehrere Musikstücke, 24. Febr. 1874
- Steudel, A. Prof., Ravensburg: "Alpenschau", 22./25. Sept. 1874
- Thym, Alberdingk, Amsterdam: "Genealogische Tabelle des württembergischen Königshauses", 31. Mai, 1./5./9./30. Juni, 3. Juli 1874
- Wittje, Major, Magdeburg: "Anciennitätsliste der Offiziere", 15./26. Juli 1872, 13./24. Juli 1878
- Woerz, von, OberMedizinalrat, Stuttgart: "Die Gesundheitspflege des Pferdes", 22./26. Juni 1874
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.