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Korrespondenz vom Sept. 1955 bis Dez. 1956, Buchstaben K-O
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NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.1. Allgemeine Korrespondenz
1955-1956
ms. Mskr. Hermann Heimerich: "Die Verlegerpersönlichkeit", 4 S. mit hs. Korrekturen. Korresondenz u.a. mit Gerd Kadelbach, Max von der Kall, Erich Kaufmann, Anna und Theodor [Teodoro] Kiefer, Albert Kistner, Erika Klavehn-Berndt, Curt Klein, Maria-Theresia Klimpel, Rudolf Kling, Carola Klöckers, Fritz Knapp, Carl Kober, Franz Wilhelm Koch, Waldemar Koch, Walter Kolb, Carl Komes, Helmut Kraemer, Emil Kraus, Walter Krause, der "Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen", Lisa Kretschmar, Ernst Kruttschnitt, Ernst Kühl, Siegfried Kühn, Adi Kulzinger, Jean Lacour, Albrecht Lange, Richard Laugs, Karl Laux, Erich Leist, Lotte Lemke, Mathilde Löffler, Hans Luther, Herbert Maisch, Hugo Mann, der Mannheimer Liedertafel, dem Mannheimer Ruderverein "Amicitia", der Margarine-Verkaufs-Union GmbH, Hugo Marx, Stephen M. Mellnik, Franz Memelsdorff, Richard Meyer, Rudolf Meyer, Henry L. Michel, Oskar Möhring, Philipp Möhring, Gebhard Müller, Nikolaus Müller, Frau Müller-Landau, Hans Müthling, der Musikalischen Akademie des Nationaltheater-Orchesters, Volkmar Muthesius, Lorenz Neff, Karl Nikolaus, der Oberrheinische Eisenbahn-Geselllschaft AG, Karl Wilhelm Ochs und Heinz G.C. Otto. Aufsatz "Die Verlegerpersönlichtkeit" veröffentlicht in: W. Klein: "Eine Freundesgabe für Fritz Knapp". Stuttgart 1955
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.