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Zusammenarbeit mit dem Ausland: Indonesien, Südkorea, JPL-NASA, NATO, Israel, Spanien
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Nachlass Richard Wielebinski >> Nachlass Richard Wielebinski >> IV MPI für Radioastronomie mit Teleskop Effelsberg >> Kooperationen des MPIfR
1977-1997
Enthält u.a.: Korrespondenz betr. Forschungsprojekte, Beobachtungen, Ergebnisse, Geräte, Finanzierung und Gastaufenthalte, 1977-1984, 1988-1993, 1997.- Indonesien, Korea, 1982-1989: Korrespondenz betr. Errichtung eines internationalen Instituts für Weltraumwissenschaften sowie Bau eines äquatorialen Radioteleskops, 1982.- Bambang Hidayat, 1982.- Bosscha Observatorium, Lumbang.- Mitteilungen zu Forschungskooperationen auf dem Gebiet der Radioastronmie mit diversen ausländischen Einrichtungen.- Peter G. Mezger, 1977-1978, 1989.- Byung-Ryul Auh, 1989.- Daeduk Radio Astronomy Observatory, Südkorea, 1989.- K-Band Maser, JPL-NASA, 1977-1981: David L. Hills, 1977-1981.- Craig R. Moore, 1977-1978.- Jet Propulsion Laboratory, Pasadena, California, 1977.- Bruce Murray, 1977-1978.- National Aeronautics and Space Administration (NASA).- Jet Propulsion Laboratory (JPL).- Maser-Amplifier Receiver System.- James C. Fletcher, 1977.- Sigfrid Yngvesson, 1977.- Dan A. Bathker, 1977.- Robert J. Wallace, 1977.- Arnold W. Frutkin, 1977-1978.- Department of Electrical and Computer Engineering, University of Massachusetts.- Electronic Space Systems Corporation (ESSCO).- Albert Cohen, 1977.- Wolfgang Zinz, 1977-1981.- Ken I. Kellermann, 1977-1978.- Green Bank Observatory (GBO).- National Radio Astronomy Observatory (NRAO).- William G. Bastedo, 1978.- Robert C. Clauss, 1978, 1981.- N. A. Renzetti, 1978.- Sachstandsbericht des Maser-Programms, 1978.- K-Band Maser Amplifier, JPL Proposal No. 40-1050.- Charles H Terhune Jr., 1978.- Llyoyd E. Jones, 1978.- CTI-Cryogenics, Waltham, Massachusetts, 1979.- Hartmut Mattes, 1979.- Robert Lepofsky, 1979.- Cheryl de Gyurky, 1980.- Lynn F. Hanold, 1980-1981.- Samuel M. Petty, 1981.- NATO (W.F.T. Rusch), 1980-1984.- Alexander-von-Humboldt-Stiftung, 1981-1982.- Hellmut Hanle, 1981-1982.- Willard V. T. Rusch, 1981-1984.- University of Southern California.- NATO Research Grant, Proposal and Award, Dichroic Feed System for Reflector Antennas, 1981.- Rudolf Wohlleben, 1981-1982.- Dean Zohrab A. Kaprielian, 1981.- Minerva-Stiftung, 1988-1989.- Reinhard Schlickeiser.- Tel Aviv University.- Yoel Rephaeli.- Minerva-Stipendien-Komitee.- German Israeli Foundation for Scientific Research and Development (GIF), 1988-1997.- Reinhard Schlickeiser, 1988-1992.- Tel Aviv University.- Yoel Rephaeli, 1988-1991.- A. Barak, 1988-1992.- Diffuse Radio and Hard X-Ray Emission from Clusters of Galaxies, 1988.- Theory and Measurement of the Sunyaev-Zeldovich Effect, 1991.- Shock Acceleration of electrons, 1991.- Peter L. Biermann, 1991.- David Eichler, 1991.- Ben-Gurion University, Beersheva, Israel, 1991.- CSIC (Spanien).- Jose Cernicharo.- Centro Astronomico de Yebes.
Enthält auch: Yoshiaki Sofue, Nobeyama Radio Observatory, Japan, 1982.- German Israeli Foundation for Scientific Research and Development, Guidelines for Grant Applications and Recipients, 1997.- Bewerbungen für Forschungsstipendien.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.