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Rechtsstreitigkeiten der Stadt Wetzlar
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.87 Wetzlar
1581, 1595, 1602, 1620, 1664
Enthält u.a.: Diebstahl eines Pferdes des Juden Joseph durch Konrad Petri aus Allendorf bei Haiger, 1664
Enthält u.a.: Verhandlungen des Grafen Georg von Nassau-Dillenburg mit der Stadt Wetzlar über die Wetterauische Korrespondenz, 1620
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen der Stadt Wetzlar und den Grafen von Solms, 1620
Enthält u.a.: Einquartierung rheingräflicher Truppen in Greifenstein, 1602
Enthält u.a.: 'Apologia oder errettungsschrifft cum annexa protestantione et proclamatione ad perpetuam rei memoriam Philipps Gwenden fürstlichen hessischen Disserzeit Amptsverwalters der Vogtey Wetzlar contra einen Zu recht verdambten Gottschendigen Kirchenbeschmeiser, stulzerbrecher, spitzbubischen inhaber ehrvergessenen schamchschrifftlichen und trewlosen Ehrenrauber', o. D. (Manuskript)
Enthält u.a.: Religiöse Unruhen in Wetzlar, 1595
Enthält u.a.: Beilegung der Auseinandersetzungen zwischen der Stadt Wetzlar und der Grafschaft Nassau-Saarbrücken, 1581
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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