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Testament der Witwe Johan Bernard Ascheberg, geb. Klara Schweling vom 4. August 1739, verkündet am 2. April 1742.
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Enthält: Ihr Mann war Rentmeister des hochadligen Hauses Bünck. Als Erben werden eingesetzt ihre Vettern und Nichten: 1. Johan Dietrich Schweling, Dr. jur., hochf. Münst. Rat und Referendarius, Richter und Gograf zu Sendenhorst, 2. Maria Anna Schweling, Devotesse, 3. Klara Elisabeth Schweling, Devotesse, 4. Dietrich Anton Schweling, Münst. Hofgerichtsnotar, 5. Georg Henrich Schweling, Student der Theologie, 6. Adolf Schweling, Student der Theologie. Vermächtnisse erhalten a. Pastorat zu S. Jacobi (in der Jacobikirche will die Testatorin begraben werden), und zwar eine Obligation vom 27.3.1699 über 300 Th., sprechend auf Johan Kaspar von Raesfeld zu Hammeren, b. ihr Vetter Schweling, Probst im Fraterhaus, c. ihr Vetter Jesuit Joan Ferdinand Schweling, d. ihr Vetter Gerhard Zum Bülte, professus in Marienvrede, e. ihre Nichte zum Bülte, professe im Kloster Niessing. Zeugen: Johan Karl Hammilton, gewesener Gildemeister des Schneideramts, Johan Henrich Bargeling, gewesener Gildemeister des Faßbinderamts. Siegel der Testatorin und der Zeugen.