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Korrespondenz des Landgrafen Friedrich
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 10 Die Söhne Landgraf Ludwigs V. (außer Landgraf Georg II.) >> 10.4 Landgraf Friedrich, Kardinal (Darmstadt 28.2.1616 - Breslau 19.2.1682) >> 10.4.4 Korrespondenzen
1637-1643, 1650-1679
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Landgraf Georg II. über Deputate
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Rechnungslegung des Hofmeisters v. Lützow; Verzeichnis von Geldsummen, über die Rechenschaft abzulegen hat
Enthält u.a.: Verwahrung des Landgrafen Friedrich gegen Angriffe des Landgrafen Georg II.
Enthält u.a.: Übersendung von Kleidung an den Landgrafen Friedrich
Enthält u.a.: Bericht des Landgrafen Friedrich über seinen Empfang in Rom
Enthält u.a.: Berichte des Johann Jacob Wolff v. Todenwarth aus Wien über Deputatverhandlungen
Enthält u.a.: Verhandlungen mit dem Grafen Trauttmansdorff über Deputatgelder
Enthält u.a.: Glückwunschschreiben zur Geburt von Kindern der Landgrafen v. Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Verhandlungen über einen durch Landgraf Friedrich in Messina aufgenommenen Geldbetrag
Enthält u.a.: Bericht des Jeremias Pistorius v. Burgsdorff über Geldverhandlungen im Namen des Landgrafen Friedrich in Wien
Enthält u.a.: Verhandlungen über das Ausbleiben der spanischen Pensionen für Landgraf Friedrich
Enthält u.a.: Berichte des Johann Jacob Wolff v. Todenwarth und des Justus Sinold, genannt v. Schütz, über ihre Verhandlungen über die Pensionen und Deputate des Landgrafen Friedrich, u. a. mit dem spanischen Botschafter Marchese Grana
Enthält u.a.: Gratulationsschreiben für die Verleihung des Ordens vom Goldenen Vlies an der Herzog v. Amalfi
Enthält u.a.: Anforderung von Soldaten durch Landgraf Friedrich
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für Hans Balthasar v. Trandorff bezüglich seines Wunsches zum Eintritt in den Johanniterorden
Enthält u.a.: Bericht des Landgrafen Friedrich über das Konklave nach dem Tod des Papstes Innozenz X.
Enthält u.a.: Verhandlungen zur Übertragung des Erzbistums Sevilla auf Landgraf Friedrich; Gratulationsschreiben zur Wahl Kaiser Leopolds I.; Gesuch um Weiterleitung einer Bittschrift zur Übertragung des Bistums Augsburg auf Landgraf Friedrich durch den Fürsten Porcia (Abschriften aus dem Familienarchiv der Fürsten Porcia)
Enthält u.a.: Bericht des P. L. Fabricius über seine Audienz beim spanischen Botschafter Don Peneranda in Frankfurt nach der Wahl Leopolds I.
Enthält u.a.: Korrespondenz mit Don Pedro Geronimo de Sesse
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben des Kurfürsten Johann Georg v. Sachsen für Landgraf Friedrich
Enthält u.a.: Politische Berichte aus Hamburg, Köln, Mailand, Paris, Venedig und Rom 1659-1660
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für einen Jäger für den badischen Hof
Enthält u.a.: Bericht über die Türkenkriege in Ungarn
Enthält u.a.: Schreiben des Landgrafen Friedrich an Generalfeldmarschall Montecuccoli über Kriegs- und Militärwesen
Enthält auch: Moderne Kopien von Schreiben des Landgrafen Friedrich im Ordensarchiv Malta über Kriegsereignisse (Seekrieg gegen die Türken), 1640
Darin auch: Plan des Vatikan anlässlich des Konklave nach dem Tod des Papstes Innozenz X. (entnommen zu P 1)
Darin auch: Bericht aus Rom, 3. Januar 1660 (Druck)
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1616-1682)=Friedrich (Breslau, Kardinal)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Lützow, Konrad v.
Vermerke: Deskriptoren: Rom
Vermerke: Deskriptoren: Wolff v. Todenwarth, Johann Jacob
Vermerke: Deskriptoren: Trauttmansdorff, Maximilian Graf v.
Vermerke: Deskriptoren: Messina
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Pistorius v. Burgsdorff, Jeremias
Vermerke: Deskriptoren: Sinold gen. v. Schütz, Justus
Vermerke: Deskriptoren: Grana de Millesimo, (N.N.) Marchese
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.