Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Druckschriften betr. Reichsbehörden
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 24 "Beyträge zur Beförderung der Ordinari Visitation bey dem Kaiserlichen und Reichs-Kammergericht insbesondere Nachtrag zu den bey dem Anfang einer Ordinari-Visitation an den Herrn Kammer-Richter erlassenen Memorial, was nemlich bey solcher sogleich bey deren Einkunft von den Gerichts-Personen in Schriften anzuzeigen ware, sammt deme, was wegen sothanem Memorial-Zettul bey der im Jahr 1707. angegangenen extra Ordinari-Visitation vorgekommen, und damalen für solchen Fall anderweit anbeliebt worden, auch darauf erfolgt ist.", Deduktion 488 "LETTRE d'un Ministre d'une cour etrangere a. M. le Comte de Montmorin. (1791).", Deduktion 489 "POINT D'ACCOMMODEMENT Non est pax impiis.", Deduktion 566 "Unparteyische Gedanken über die nöthigen Anmerkungen zu der im Brachmonate 1795 zu Regensburg verkauften kurzen Abhandlung von dem reichsprälatischen Deputationsrechte.", Deduktion 497 "Betrachtungen über Die Zulässigkeit der abseiten einzelner Reichsstände anzugehenden Entschädigungens- oder sonstiger Vergleichs-Unterhandlungen, in Betreff der Ihnen im Elsaß und Lothringen zustehenden - und durch die bekannten Beschlüsse der französischen National Versammlung geschmälerten Rechte, Freiheiten und Besitzungen Regensburg im Dezember 1791.", Deduktion 574 "Verzeichniß der während des letztern Jnterregni im Druck herausgekommenen das teutsche Staats-Recht erläuternden Staats-Memoires und anderer intereßirten Schriften.", Deduktion 567 "Nöthige Anmerkungen zu der im Brachmonat 1795 zu Regensburg verkauften Kurzen Abhandlung von dem reichsprälatischen Deputationsrechte bey Gelegenheit der gegenwärtigen Reichsberathschlagungen über die Reichsdeputation zu den Friedensunterhandlungen.", Deduktion 568 "Kurze Abhandlung von dem reichsprälatischen Deputationsrechte bey Gelegenheit der gegenwärtigen Reichsberathschlagungen über die Reichsdeputation zu den Friedensunterhandlungen.", Deduktion 575 "Kann zur Zeit eines deutschen Zwischenreiches von den Reichsständen an der Staatsverfassung Deutschlands etwas abgeändert oder welches eben so viel ist, etwas Neues hinzugethan werden?", Deduktion 591 "Chronologische Geschichte der neuerich über das Reichsinterimsdirectorium entstandenen Differenzen Erlang 1784.", Deduktion 592 "Conclusa des höchstpreißlichen Reichsvicariatshofgerichts in München seit dessen Eröfnung den 21. April 1790 Erstes Stück.", Deduktion 593 "Ueber anmaßliche Bestreitung und Beschränkung der Reichsvikariatarechte .", Deduktion 594 "Denkschrift - über die Fortsetzung des Reichstages unter dem höchsten Ansehen der Heren Reichsvikarien."; Deduktion 926 "Darstellung dessen was in der Lütticher Sache durch die Erklärung des Herrn geheimen Kreis-Direktorial-Raths v. Dohm vom 26 November v.J. für Teutschland bewürkt, und vermieden worden."; Deduktion 927 "Extract des Niederrheinisch Westphälischen-Kreisdirectorial-Protokolls, vom 31. December 1789. und I. Januar 1790. die Lüttische Sache insbesondere das ridicüle Bestechnungsgerücht betreffend."; Deduktion 928 "Ueber die Legalität des neuesten reichskammergerichtlichen Verfahrens in der Lütticher Insurrektionssache vom 24 November 1790"
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.