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. 1737: April-Juni 1737
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Enthält u.a.: Tod des Prinzen Ludwig Maria von Baden-Baden
Enthält u.a.: Haltung einer Konferenz in Holzappel
Enthält u.a.: Instandsetzung des Bergwerks zwischen Bad Ems und Dausenau
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Pfalzgraf Friedrich Bernhard und Prinzessin Luise von Waldeck
Enthält u.a.: Aufenthalt des Generals von Seckendorff in Wien
Enthält u.a.: Witwe des Apothekers Dauts in Frankfurt am Main ./. Nassau-Siegen katholische Linie: Geldforderungen
Enthält u.a.: Empfehlung des Wilhelm Ernst von Hachenburg in niederländische Militärdienste
Enthält u.a.: Bemühungen um die kaiserlichen Bestätigung des nassauischen Erbvereins
Enthält u.a.: Tod des Prinzen Karl Friedrich August von Brandenburg-Ansbach
Enthält u.a.: Verbot der Wertheimer Bibel im Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis
Enthält u.a.: Eheschießung zwischen Prinzessin Gisela Agnes von Anhalt-Köthen und Fürst Leopold von Anhalt-Dessau
Enthält u.a.: Gutachten über die Herrschaft Renaix
Enthält u.a.: Beschwerde über den überteuerten Verkauf von Holzkohle in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Kriegsberichterstattung aus Belgrad
Enthält u.a.: Verhandlung der Landesverwaltung zu Nassau-Siegen in Wien
Enthält u.a.: Auffinden von Unterlagen über braunschweig-wolfenbüttelische Geldforderungen im Archiv zu Dillenburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Brandt, Capp, Knoblauch, Fürst Karl August von Nassau-Weilburg, Fürst Sophie Polyxene von Nassau-Siegen, Fürst Karl Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach, Fürst Viktor Friedrich von Anhalt-Bernburg, Graf Friedrich Wilhelm von Solms-Hohensolms, Archenholz, von Brandt, Knoblauch, Claepius, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Herzog Wilhelm Heinrich von Sachsen-Eisenach
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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