Vor Richter Johan van Aerle und den Schöffen im Sonsbeckerbruch überträgt der Priester Mathyes van Wyesbeke als Mitgift seiner Nichte Beelken, Tochter seiner Schwester Geesken, die in den Sonsbecker Konvent eingetreten ist, dem P. Rutgher zu Behuf des Konvents eine Jahrrente von 3 rheinischen Gulden (nach Inhalt der beiden Hauptbriefe über je 1 ½ Gulden) unter Verpfändung des Besitzes von Beelkens Vater Johan toe Wyesbeke. Transfix. manendages nae Oculi. Zweite S. 198.