Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Hofhaltung unter Landgraf Ludwig IX.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 23 Landgraf Ludwig IX. (Darmstadt 15.12.1719 - Pirmasens 6.4.1790) >> 23.4 Hofhaltung
1755-1783
Enthält v.a.: Aufgabenbeschreibung der Hofräte Nessel und Faber, 1755
Enthält v.a.: Anweisung Ludwigs IX. an Hofmarschall und Obrist von Seebach sowie an Kammerrat Kohlermann, die Mißstände bei der Hofhaltung in Buchsweiler abzustellen, 1761 (Konzept)
Enthält v.a.: Anweisung Ludwig IX. an Forstmeister Bechstatt, sich nach Buchsweiler zu begeben, um dort eine Summe von 10.000 Gulden für die Hofhaltung aufzunehmen, 1764
Enthält v.a.: Eingabe der Räte Kohlermann und Resch an Ludwig IX. wegen der überhöhten Lieferung von Fleisch und Lichtern von Buchsweiler nach Pirmasens, 1768
Enthält v.a.: Überlegungen, die nach dem Regierungswechsel entlassenen Pagen abzufinden, 1768-1769
Enthält v.a.: Streichung zweier dem Prinzen von Mecklenburg überlassenen Windbüchsen aus dem Gewehrkammer-Inventar, 1769
Enthält v.a.: Ermahnung an das Ober-Marschallamt in Darmstadt, mit den jährlich ausgesetzten Küchengeldern in Höhe von 40.000 Gulden auszukommen, 1771
Enthält v.a.: Vermehrter Verbrauch von Wachslichtern bei der Hofhaltung in Pirmasens; Befehl, die Wachsstumpen einzusammeln, 1774
Enthält v.a.: Stellungsnahme v. Mosers, den fürstlichen Marstall betreffend, 1774
Enthält v.a.: Kompetenzabgrenzung zwischen dem Obristen von Schorokowsky und dem Bereiter Graupner bezüglich des Marstalls, 1776
Enthält v.a.: Aufstellung der vermehrten Hofhaltungskosten in Darmstadt zwischen 1774 und 1782 (Küche, Konditorei, Lichtkammer, Mundkeller, Hauskeller), 1782
Enthält v.a.: Auftrag an den Rat Cappes und den Maler Hirschberger, Arbeiten im Schlafzimmer Ludwigs IX. in Pirmasens vorzunehmen, 1783
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, IX.)
24 beschriebene Blätter
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.