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Inventare für Wasenbacher Untertanen über das Vermögen ihrer verstorbenen Ehegatten.
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Enthält: Inventar für Matthäus Geickshausen, Witwer der Anna Katharina, geb. Gros (1754), für Philipp Klein, Witwer der Anna Katharina Bühler (1755), für den Gerichtsmann Johann Konrad Ninck, Witwer der Maria Susanna, geb. Best von Holzappel (1757), für Anton Fischer, Witwer der Anna Katharina Ninck (1757), und für Marie Elisabeth Ninck, Witwe des Jakob Ninck d.J. (1757).
Amtsverwaltung Wasenbach
1 Bü.
Archivale
Fischer, Anna Katharina, geb. Ninck, Wasenbach
Fischer, Anton, Wasenbach
Geickhausen, Anna Katharina, geb. Gros, Wasenbach
Geickhausen, Matthäus, Wasenbach
Klein, Anna Katharina; geb. Bühler, Wasenbach
Klein, Philipp, Wasenbach
Ninck, Jakob, Wasenbach
Ninck, Johann Konrad, Gerichtsmann zu Wasenbach
Ninck, Maria Susanne, geb. Best von Holzappel
Ninck, Marie Elisabeth, Wasenbach
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.