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Ausstellungsanalysen aus den Bezirken - Verschiedene Bezirke
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VBK-Zentralvorstand Verband Bildender Künstler der DDR - Zentralvorstand
Verband Bildender Künstler der DDR - Zentralvorstand >> 03. Sektionen, Arbeitsgruppen und Fachabteilungen >> 03.01. Zentrale Sektionsleitungen >> 03.01.06. Kunstwissenschaft >> 03.01.06.03. Ausstellungs- und Themenanalysen
1981 - 1982
Enthält: u.a.: Analysen zu Einzelausstellungen wie Jürgen Böttcher [d.i. Strawalde] (Galerie Mitte Dresden, 1981), Peter Herrmann (Galerie Arkade Berlin, 1981), Gregor-Torsten Kozik „Harlaß-Projekt“ (Galerie am Brühl Karl-Marx-Stadt, 1982), Alfred T. Mörstedt (Galerie am Steinweg Suhl, 1981), Erhard Monden „Zeit-Raum-Realisation“ (Galerie Arkade Berlin, 1981), Rolf Münzner (Galerie Oben Karl-Marx-Stadt, 1982), Jürgen Pansow (Galerie Sophienstraße No. 8 Berlin, 1981, Robert Rehfeldt „Grafik“ (Galerie erph Erfurt, 1981), Peter Reinhold (Galerie am Prater Berlin, o.D.), Werner Tübke (Galerie am Boulevard Rostock, 1982), Horst Weber (Galerie Mitte Dresden, 1982), Werner Wittig (Galerie im Friedländer Tor Neubrandenburg 1981) und Walter Womacka (Ausstellungszentrum am Fernsehturm Berlin, o.D.). Enthält auch: Gemeinschaftsausstellungen u.a. zu „Berliner Bilder“ (Günter Horn, Hans-Otto Schmidt, Klaus Magnus, Manfred Butzmann - Galerie im Stadthaus Jena, 1982), „Bildende Künstlerinnen in Thüringen“ (Ilse Englberger, Gisela Richter, Monika Hellmuth-Claus, Petra Wiegandt - Weimarer Kunsthalle, 1981), “Engagement Palästina“ (Edmund Bechtle, Falko Behrendt, Uwe Bullmann, Christian Heinze und Günther Rechn - Galerie Kunstsammlungen Cottbus und Galerie am Weidendamm), 1981), „Kontraste/Synthesen III“ (Dottore - d.i. Wolfgang Lehmann), Walter Herzog, Thomas Ranft und Peter Sylvester - Galerie Mitte Dresden, 1981), Ursula Scheib und Karla Woisnitza - Leonhardimuseum Dresden, 1981). Analysen u.a. Volkhard Böhm, Eugen Blume, Renate Hartleb, Karsten Kruppa, Gabriele Muschter, Rudolf Pakulla, Bernd Rosner, Rolf Segor, Jörg Sperling, Helmut Steiner und Dietmar Tranitz.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.