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. 1724: Juni 1724
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Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Herzogs Ernst Ferdinand von Braunschweig-Bevern
Enthält u.a.: Wiederbesetzung der Stelle eines Heimbergers in Dehrn nach dem Tod des Paul Weimer
Enthält u.a.: Aufenthalt des Johannes Weber aus Urdorf in Kassel
Enthält u.a.: Geldforderungen der Witwe des Johann Georg Cramer in Köln
Enthält u.a.: Geldforderungen des Müllers zu Flacht, David Hatzmann, an die Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Johann Humbser, Fuhrmann in Frankfurt am Main ./. Johannes Irler aus Hilchenbach: Pferdekauf
Enthält u.a.: Verpachtung der Zölle zu Emmerichenhain
Enthält u.a.: Geldforderungen des Fürsten Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen an das Haus Baden
Enthält u.a.: Gesuch des Johannes Jakob Stahl um ein Stipendium als Theologiestudent in Herborn
Enthält u.a.: Aufenthalt des Königs Friedrich IV. von Dänemark im Bad zu Ems
Enthält u.a.: Großbrand in Haiger
Enthält u.a.: Memorial für Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Geburt der Prinzessin Luise von Dänemark
Enthält u.a.: Aufenthalt des Reichsfreiherrn Johann de Spina in Usingen un Soden
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Herzog Ernst Ferdinand von Braunschweig-Bevern, Ludwig Emmermann, Anton Thiel, Eulner, Jakob Hirtz, Witwe des Johann Georg Cramer, Pfeiffer, David Hatzmann, Hartmann, Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Ihringk, de Linse, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Johann Kaspar Schneider, König Friedrich IV. von Dänemark, de Spina
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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