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Korrespondenz G-K 1980
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
(Mai 1950), Mai 1977-Dezember 1980
Enthält u. a.:
Indira Gandhi, Gabriele Gast, German American Womens Club, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Eugen Gerstenmaier, Gesellschaft der Freunde Mannheims (Reschke), Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft (Edgar Weiler), Hans-Henrich Giessler, Gödecke AG (K. Suermondt), Goethe-Institut Addis Abeba (Siegfried Reile), Ed Gunn (Department of Asian Studies of the Cornell University in Ithaca/New York), Hildegard Hamm-Brücher, Georg Wilhelm Prinz von Hannover (betreffend Betreuung von kambodschanischen Flüchtlingskindern in Deutschland), Hanns-Seidel-Stiftung, Michael Hasse (Industrie- und Handelskammer Bielefeld), Volker Hauff, Friederike Haussmann, Hannspeter Hellbeck, Hessischer Rundfunk (Karl Corino), Bruno Hillebrand, Alexander Hocker, Hans-Wolfram Hockl (mit Möckel, Gerhard: "Stellungnahme zu H. W. Hockls Dokumentenbuch "Offene Karten", Manuskript, 4 S.), Redaktion "Hörzu" (Hartmut Wrede), Verlag Holt, Rinehart and Winston, Hans-Egon Holthusen, Hoover Institution on War, Revolution and Peace (Richard F. Staar), Franz Hoss (mit "Diskussionsvorschlag zu dem Thema Versuch einer Standortbestimmung", [erarbeitet von der Arbeiterwohlfahrt in Karlsruhe auf der Grundlage von "Jugend im Zeitbruch"], Manuskript, 17 S.), Humanitas International in Menlo Park/California, Katherine von Imhof, Institut für Asienkunde Hamburg (Peter Schier, Oskar Weggel; betreffend v. a. Vorschlag Prinz Norodom Sihanouks, Kambodscha zu neutralisieren, Haltung des Prinzen gegenüber dem vietnamesischen Besatzungsregime in Kambodscha), International Biographical Centre, Carolyn und Sheila Johnson; Jünger, Ernst: "Aus dem Wilflinger perennierenden Garten-Kalender ein Strauß als Dank für seine Freunde. 29. März 1980", Druck, 26 S.; Walter Kappus (Bund der Köngener; mit Daur, Rudolf: "Die Eigenart der Köngener", [Vortrag bei der Tagung in Wernau an Pfingsten 1950], Manuskript, 6 S.), Hans Keller, George F. Kennan (mit Wortlaut des Interviews Kennans mit CBS Television Network am 10. Februar 1980, Manuskript, 6 S.), Nancy Kissinger, Ingeborg Klaiber-Würz, Günter Knabe (gesperrt bis 2035!), Knaus-Verlag (Helga Mahmoud-Traimer), Hans-Erich Koertgen, Helmut Kohl (mit Anmerkungen Mehnerts zur Haltung der CDU/CSU zu Fragen der Ostpolitik), Heinz Kotte, Detlef Kraa, David Kranzler (betreffend Forschungen Kranzlers über die Einrichtung des Ghettos für die Juden in Schanghai während des Zweiten Weltkrieges), Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen, Friedrich Krupp GmbH (Hans-Eckhard Koshold), Eugen Kurz
CBS Television
Cornell University in Ithaca/New York; Department of Asian Studies
Flüchtlinge; kambodschanische
Gödecke AG, Berlin
Holt, Rinehart and Winston, Verlag in New York
Hoover Institution on War, Revolution and Peace in Stanford/Kalifornien
Hör Zu (Redaktion)
Judenverfolgung; in Schanghai
Jugend im Zeitbruch
Kambodschanische Flüchtlinge
Knaus-Verlag
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
Ostpolitik
Zweiter Weltkrieg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.