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. 1652: Januar 1652
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Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Juden Wolf zum Fisch in Hadamar mit dem Haus Nassau
Enthält u.a.: Schädigung der Viehweiden zu Staffel
Enthält u.a.: Geldforderungen des Heinrich Jüngst, Metzger in Siegen
Enthält u.a.: Beschaffung von Eisenplatten durch Fürst Johann Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Bewerbung des Eberhard von Rehe als Keller zu Camberg
Enthält u.a.: Holzfällung und Abfuhr von Bauhölzern in Kleve
Enthält u.a.: Auszahlung von Hafer zur Hofhaltung der Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen in Siegen
Enthält u.a.: Anspruch des Grafen Johann Adolf von Schwarzenberg auf die Herrschaft Gimborn
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen der Juden in Camberg mit (N.N.) von Hattstein
Enthält u.a.: Einführung einer neuen Philosophie durch die Professoren Johann Clauberg und Christoph Wittich
Enthält u.a.: Haltung des Nassauischen Erbvereins
Enthält u.a.: Einberufung von Amtstagen in Kirberg und Löhnberg
Enthält u.a.: Präzendenzstreit zwischen Gesandten in Friedberg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Kaufschilling der Ämter Burgschwalbach und Merenberg
Enthält u.a.: Übersendung eines Kleides durch Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Hadamar an Gräfin Dorothea von Wittgenstein
Enthält u.a.: Errichtung eines Gebäudes und eine Plantage im Moritzthal durch Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Einfall von Einwohnern Cambergs und Erbachs in den Klosterwald zu Gnadenthal
Enthält u.a.: Haltung eines Deputationstags des Wetterauer Grafen
Enthält u.a.: Rechnungslegung über Weinlieferungen an die Hofhaltung der Gräfin Ernestine von Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Graf Friedrich von Waldeck, Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, Graf Moritz von Bentheim-Tecklenburg, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Weilburg, Graf Anton Günther von Oldenburg, G. F. von Walderdorff, Langenbach, Fürst Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Eberhard von Rehe, Gräfin Elisabeth von Waldeck, Johann Almeier in Kleve, Achaz von Hohenfeld, Graf Johann Moritz von Nassau-Siegen, Graf Johann Adolf von Schwarzenberg, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Philipp Mohr, Gräfin Margarethe von Nassau-Siegen, Vegilin, Johann Becker (Begkers), Achaz von Hohenfeld, Landgraf Wilhelm VI. von Hessen-Kassel, Johann Christoph Becker, Fürstin Ernestine Charlotte von Nassau-Hadamar, Prine, Graf Philipp Reinhard von Solms
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.